Nährwertsteuer

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Die Nährwertsteuer beinhaltet einen Steuersatz von exakt 13,13%, der auf alle im Handel erhältlichen Nährwerte, ausgenommen Pommes Frites, Hamburger und Quadriga, erhoben wird.

Funktion und angestrebter Sinn des Ganzen

Die Nährwertsteuer gehört zu den Nachfolgern der Tabaksteuer und schützt die Bundesbürger vor Übergewicht und Fettleibigkeit. Dieses Prinzip funktioniert relativ einfach, es lässt sich mit einem eingeschobenen "i" leicht erklären: Nährwertisteuer oder auch "Nährwert is' teuer". Durch die steigenden Nährwertpreise und gleichzeitig die Geizigkeit der Verbraucher, die vor allem Nahrungsmittel betrifft, sinkt die Nachfrage immer weiter. Es entsteht eine Linksverschiebung der Angebotskurve und der Gleichgewichtspreis verschiebt sich. Da die Preiselastizität in diesem Marktbereich jedoch unelastisch und somit kleiner als 1 ist, werden die Nährstoffe trotzdem weiterhin fleißig erworben. Der Soziologe und Mealist Rost Bratwurst sagte einmal, dass Nährstoffe überlebensnotwendig seien. Dies ist jedoch noch nicht wissenschaftlich bestätigt und kann somit nur vermutet werden.

Auch ist die Nährwertsteuer eine Möglichkeit für den Staat, durch die Gefräßigkeit der Bürger an Geld zu kommen, das sinnvoll verwendet werden kann, zum Beispiel für die Förderung von Bio-Gemüse, auf das in naher Zukunft die Bionährwertsteuer von 15% erhoben werden kann, die seit längerer Zeit in Planung ist.

Messung des Nährwertgehalts unserer Nahrungsmittel

Das Bratwurst'sche Axiom

Das Bratwurst'sche Axiom, auch Bratwurst-Formel genannt, berechnet sich aus dem Gewicht und dem Umfang des Lebensmittels. Diese Angaben, leicht mit Lineal und Küchenwaage ermittelbar, werden in die Bratwurst-Formel

[math](1/10*Gewicht-12)+Pi^2+Umfang[/math] 

eingesetzt. Je höher das Ergebnis, desto mehr enthaltene Nährwerte.

Der Phänotyp

Auch die Farbe und Konsistenz des Lebensmittels weisen auf den Nährwertgehalt hin. Jedes Kind weiß, dass rote Gummibärchen die meisten Nährwerte enthalten. Außerdem gilt folgende Faustregel: Je runzliger der Apfel, desto mehr Nährwerte haben solchen bereits verlassen.

Risiken

Aktionäre, die sich entschieden haben, ihr Vermögen in Aktien der Nährwertbranche zu investieren, sollten sich aufgrund des sinkenden Kurswertes dieser Aktien eine neue Geldanlagemöglichkeit suchen. Vielleicht wären Staatsnährwertanleihen eine Lösung.

Der sogenannte Vielfraß konnte sich den erfreuten (und zugleich in vielen Fällen mühsamen) Luftsprung bei der Einführung der Steuer ersparen, da seine Lebenshaltungskosten erheblich gestiegen sind. Um die Gefahr der Privatinsolvenz zu minimieren, musste Otto Vielverbraucher seinen Lebensstil ändern.


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