Musikalische Weltformel

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Es gibt viele Versuche, die Welt der Musik zu erklären, eine davon ist die String Theorie, eine andere "Die große vereinheitlichende Theorie". Sie sind Erklärungsmodelle für die ganze Welt, aber insbesondere für Musik. Man darf trefflich darüber streiten, ob so etwas möglich ist, ob man wirklich die Musik z.B. der Rolling Stones und des Musikantenstadls mit einer einzigen Formel erklären kann- es geht aber!

Stringtheorie

Die Stringtheorie geht davon aus, dass alle Materie zusammengesetzt ist aus klitzekleinen schwingenden Saiten und somit ALLES Musik ist. Im Bereich der Rockmusik ist diese Theorie in unzähligen Versuchen, Tests und Analysen bestätigt worden und absoluter Fakt!

Als Beispiel sei genannt:

  1. die „Rollendenden Steine“, die auch nach mehr als 50 Jahren noch nicht liegen geblieben sind
  2. die „Status quo“, die sich dennoch immer zukunftsorientiert vorwärts bewegen
  3. Mike Jagger, Sänger der in 1. benannten Combo, der einen Weg gefunden im Rahmen der String-Theorie seinem Alterungsprozeß im Rahmen der allgemeinen Relationstheorie zu entkommen
  4. die sogenannten „Ein Hit Wunder“, die in der Stringtheorie „gammabursts“ genannt werden

Relationstheorie von Albert Einstein

Die Stringtheorie löst damit die Einstein’sche Relationaltheorie ab, die davon ausgeht, dass Elektronische Musik das banale Produkt aus „moll“ und einem Csus2-Akkord ist und jahrzehntelang zur Erklärung der meisten musikalischen Beobachtungen ausreichte.
Alibert Einstein, der selbst Violine spielte und klassische Musik geliebt hat, elektrisch verstärkter Musik aber nichts abgewinnen konnte, entwickelte seine Weltformel, als er versehentlich in einem cannabisvernebelten Hard-Rock-Cafe auf einen Bus wartete, nachdem er dort zur Steuerprüfung vorstellig geworden war.
Die von ihm zur Vereinheitlichung seine Theorie eingeführte „Komische Konstante“ konnte später als Masserauschen der Bassverstärker identifiziert werden und hat den Wert 10 EXP-35. Im klaren Kopf hatte er sie als „seine größte Torheit“ betitelt, fand diese Bezeichnung aber so „4/4-rhythmisch“, dass er zu Lebzeiten nie Abstand dazu nehmen konnte.

"Komische Konstante" und Planck

Die "Komische Konstante" entspricht damit zufällig nicht der allgemein bekannten „ei’ der Gauß-Konstante“ oder „Plankengröße“, die sich deutlich voneinander unterscheiden und niemand so wirklich versteht, was Eier mit Planken zu tun haben. Am wahrscheinlichsten sind Eier mit einem Längsdurchmesser von 1,6 * 10 EXP–35 m wohl für etwa 5,4 * 10 EXP–41 s nicht von einander zu unterscheiden. Die beiden letzten Größen waren die Hauptkritikpunkte an

„Emusik = moll * Csus2“

da bisher niemand auf einer Planke mit einem rohen Ei Musik machen konnte. Ob mit Plankengröße die Breite des Griffbretts eine Gitarre gemeint ist, läßt sich aus den Standardmodellen nicht erklären, bei mehr als 19 Saiten läßt sich die Gauß-Konstante jedoch in einen C-major-Akkord auflösen ... bloß wie spielt man so ein Teil ?

Große vereinheitlichende Theorie

Dieser ganze mathematische Kram war dann den meisten Musikern doch zu viel und so wurde bei einem Kammermusikabend "die große vereinheitlichende Theorie" gefunden. Sie klebte auf der Rückseite des Librettos von "2001 Odyssee im Weltenall" und ist mathematisch hübsch anzusehen (sie hat die Gestalt eines Kamms).

Die große vereinheitlichende Theorie geht alles etwas pragmatischer an und postuliert, dass für gute Musik vier Leute auf die Bühne müssen. Ein Drummer, ein Bass und zwei andere. Zwischen dieser wirken dann vier verschiedene Urkräfte:

  1. Die starke Wechselwirkung: Hiermit ist das Zusammenspiel mit der Rhythmusabteilung beschrieben, die ohne einander nicht können und in unbrauchbare Einzelteile zerfallen, die nicht mit Elementarteilchen verwechselt werden dürfen. Sie wird vermittelt durch schwere Baryonen, also tiefe Schwingungen, die bei entsprechender Verstärkung in der Lage sind, Staudämme oder Atombunker zum Einsturz zu bringen.
  2. Die schwache Wechselwirkung: Hiermit ist das Zusammenspiel zwischen Rhytmusabteilung und den Gitarristen, besonders dem Solo-Gitarrero beschrieben, was in der Regel nichts miteinander zu tun hat. Sie wird vermittelt durch die geringe Größe von Gitarristenhirnen und dementsprechend schwachen Hirnströmen.
  3. Der Elektromagnetismus: Er beschreibt die Fähigkeit von pickups der Sologitarre zu unkoodinierten Rückkopplungen. Sie wird in der Regel vermittelt durch die Größe der Gonaden des Gitarristen.
  4. Die Gravitation: Sie beschreibt die tödliche Prügel, die Sologitarristen beziehen, wenn sie permanent nicht auf Bass und Drums hören und wird in der Regel prompt von beiden letzteren vermittelt.

Kritik an der Stringtheorie

Die Stringtheorie hat im Gegensatz zur großen vereinheitlichenden Theorie viele Kritiker unter theoretischen Musikern:

  • Der Einsatz von E-Pianos und Kreissägen sei in keinen Weise zu erklären, d.h. prospektiv zu berechnen und durch eine Beobachtung zu bestätigen.
  • Auch wenn die übliche Combo drei Musiker beinhalte, sei nicht immer sicher gestellt, dass die drei Quark spielten.
  • Mit dieser Theorie lasse sich nicht eindeutig klären, wie ein fis-moll7 ad 9 –Akkord jenseits des Andromedanebels klingt.
  • Drummer finden in der Theorie keine Konstante, da sie einen ungebräuchlichen 9/4, 11/4- oder 21/4-Rhythmus fordert, um sich selbst zu erklären und in allen Elementen schlüssig zu sein.
  • Die Rauchbombenexplosionen on stage lassen sich nicht in Schwingungen übersetzen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso