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Muräne

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Muräne

Systematik
Ordnung: Mutierte Riesen-Aale
Familie: Fiese Fischviecher
Gattung: Lang und Dick
Art: Mistvieh
Fortpflanzung: äußerst ekstatisch
Nächster Verwandter: Schlange, Regenwurm
Wissenschaftlicher Name
Holger

(Arno Nym)

Eine Muräne ist ein meist großes, sehr hässliches Schlangendings, welches unter Wasser lebt. Dort greift es Fische und andere an, die sich vor seine Höhle wagen. Offene Angriffe vermeidet es meistens. Die Muräne wird deshalb gerne als "Ninja der Meere" oder "Feige Sau" bezeichnet.

Aussehen

Nicht ganz so hässlich, aber trotzdem verwandt.

Muränen ähneln sehr Schlangen und Aalen, nur das sie bei weitem hässlicher sind, was großteils an ihrer komischen, unebenen Haut liegt, welche nicht mal die beste Faltencreme glatt kriegt. Auch die kleinen Augen und Zähne sind nicht gerade ansehnlich. Kurz gesagt: Sie sehen aus, als hätte Gott sie aus dem zusammengebastelt, was übrig war, als er alle anderen hübschen Fische fertig hatte.

Vorkommen

Die Muräne ist eigentlich überall zu finden, wo es was zu Fressen gibt, ähnlich wie Ratten oder Verwandte. Muränen wohnen gerne in Höhlen, besonders, wenn diese unter Wasser liegen. In Höhlen an Land krepieren sie nämlich elendig, was schonmal abschreckend auf die Riesenwürmer wirken kann.

Ernährung und Jagdverhalten

Typische Opfer des fiesen Wegelagerers.

Muränen sind von Natur aus Anti-Vegetarier. Sie ernähren sich ausschließlich von Fisch. Diesen fangen sie, wie anfangs erwähnt, indem sie den ganzen Tag in ihrer Höhle herum hocken, bis ein ahnungsloser Fisch vorbei schwimmt. Dann geht alles sehr schnell:

1. Muräne beißt zu

2. Beute wehrt sich erfolglos

3. Rückkehr in die Höhle

4. Ermordung der Beute

5. Happa-Happa

6. Böses Kichern (nicht nachgewiesen)

Der ganze Vorgang dauert meist nur wenige Minuten und hat eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Deshalb gilt die Muräne als sehr gefährlich und sollte nur unter Begleitung eines Menschenmonsters wie etwa dem Hulk oder Rambo beobachtet oder gefangen werden.

Nutzen für den Menschen

Muränen sind ziemlich nutzlose Tiere. Sie sind hässlich, schmecken zum Kotzen und zahm werden sie auch nicht. Der einzige Nutzen, den diese Viecher erfüllen, ist, sie zu fangen und in Aquarien zu sperren, wo sie dann von irgendwelchen Menschen angewidert angeglotzt werden können.

Fazit

Die Muräne ist ein guter Kandidat für die Spitzenplätze der "Liste der Dinge, die die Welt nicht braucht". Sie wird von Mensch und Fisch gemieden und gilt als Asozial. Deshalb ist die Muräne zurecht der meist gehasste Fisch der Welt.

Fisch
noch´n Fisch

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