1 x 1 Silberauszeichnung von Neko

Multitarieren

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Das Multitarieren ist eine der 6 Grundrechenarten. Neben Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Plus und Teilen ist das Multitarieren die zuletzt entdeckte Rechenart dieser Kategorie.
Das international fast überall (außer in Argentinien) anerkannte mathematische Zeichen für das Multitarieren ist das sogenannte M-Tarat und wird wie folgt dargestellt: " +² "
Multitariert man eine Zahl mit einer anderen so gilt:

3 +² 3 = 33
4 +² 4 +² 4 = 444
5 +² 8 = 58

allgemein: a +² b = ab

Zur Aussprache

Am Beispiel von 5 +² 8 = 58 gezeigt: Die Fünf ist das "Mul", die Acht der "Tarent" und die 58, also das Ergebnis, das "Addrukt".

Man sagt also: Das Mul 5 und der Tarent 8 multitarieren sich zum Addrukt 58.

Bedingungen

Es dürfen nur Ganze und sehr komplexe Zahlen multitariert werden, da es sonst zu schweren Multidistarationen kommen kann, deren Ergebnis immer 42 ist. Dabei können Gehirnerweichungen sowie massive Blähungen beim Lösen der Aufgabe auftreten, die schon so manchem Mathematiker die weitere Laufbahn zerstört haben. Es ist deshalb erst ab der 12.Klasse empfohlen, diese doch recht komplizierte Rechenart zu erlernen bzw. auszuüben.

Geschichte

Das Multitarieren wurde im Jahre 1955 vom deutschen Dichter und Hobby-Mathematiker Erwin vom Hummel erfunden, wissenschaftlich formuliert und von ihm als das einzig wahre Rechnen veröffentlicht. Von ihm stammt auch das 1364 Seiten starke Nachschlagewerk "Multitarieren von 1 bis 111" von 1962. Es heißt vom Hummel habe wiederholt im Vollrausch von einer "multitarierten Umwelt" gesprochen, was bis in die heutige Zeit von Fachkreisen als einer der besten Mathematikerwitze angesehen wird. Erwin starb übrigens 77-jährig an Faulgasen als er immer wieder versuchte Pi zu multitarieren.


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