Money Boy

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Money Boy, mit bürgerlichem Namen Louis V. Gutschi I., ist ein österreichischer Shoppingsüchtiger, Gelegenheits-Rapper und Bandana-Modell. Money Boy, welcher sich auch „Mr. 2012 (quasi als gesangstechnischer Pate für den Weltuntergang) und „Flört (nach einem IKEA-Hängekasten) nennt, erlangte unrühmliche Berühmtheit, als er durch seine Gesangskünste auf dem Videoportal Youtube dazu beitrug, dass die Quote der mit Hörsturz ins Krankenhaus eingelieferten Jugendlichen von Oktober bis Dezember 2010 in allen deutschsprachigen Ländern verzehnfacht wurde.

Leben

Money Boy wuchs als Sohn eines österreichischen Großunternehmers und einer sibirischen Putzfrau zwischen zwei Schichten auf. Da sich seine Eltern trennten, als der kleine „Mr. Money“ (das steht auf seiner Hausklingel) 21 Jahre alt war, verbrachte er seine Pubertät (die ungewöhnlich spät auftrat und noch nicht ganz abgeschlossen ist) zwischen 2 Schichten. Unter der Woche lebte er im Penthouse seines Vaters, am Wochenende aber besuchte er seine Mutter unter der Parkbrücke in Wien. Das erklärt auch, warum sein Kleidungsstil mal haute couture, mal Kleiderspende ist.

Money Boy, welcher eine außergewöhnliche Größe für einen Menschen mit seiner Art von geistiger Behinderung besitzt, machte nach dem Abschluss der Bodelschwingschule in Wien eine Ausbildung zum Parkranger, da die Stadt Wien einfache Jobs im Sinne eines Integrationsprogramms an Menschen mit seiner Beeinträchtigung vergab. Er bekam sogar einen Stern aus Pappe und eine Spritzpistole, die aber nie geladen war.

Während dieser Arbeit lernte Money Boy dann auch mit 23 Jahren endlich seinen ersten Wortlaut. Die Wortkombination „ Is weg“ welche er dann aufgrund von geistiger Ressourcenersparnis nur noch „s'weg“ ausprach (latein: swag), beruht darauf, dass seine Tätigkeit als Parkranger darin bestand, im Park picknickende Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass die Sonne hinter den Wolken verschwand. Als er durch diese Tätigkeit genug Geld gesammelt hatte, um sich seine erste Kassette zu kaufen (Hui Buh das Schlossgespenst) und ab dann nur noch mit einem Gucci-Bandana über dem Kopf rumlief, änderte sich seinen Leben abrupt, denn dies war der erste Schritt in die Kaufsucht. Es folgten viele weitere Kassetten wie „Peterson und Findus“, „Bibi Blocksberg“ und „Benjamin Blümchen“, deren Inhalte Money Boy aber nie genau verstand.

Karriere

Als Money Boy eines Tages mal wieder seiner Tätigkeit nachging, sah er junge Afroamerikaner im Park, die gerade ein Butterbrot aßen und dazu Rapmusik hören. Money Boy war von dieser primitiven Art der Musik begeistert, war er doch permanent überfordert von den Texten der Kinderliederkassetten, die er sich von seinem hart erarbeiteten Geld kaufte. Auch die Afroamerikaner waren von dem jungen Boy, Money Boy und dessen Kleidungsstil mit dem Gucci-Bandana über dem Kopf so angetan, dass sie ihm ein Angebot machten: Insofern er bereit sei, seinen Job als Parkranger aufzugeben, würden sie ihm eine Tätigkeit in ihrem Copy-Shop verschaffen. Money Boy willigte ein, und nach 3 Jahren Arbeit im Copy-Shop war er seines Handwerks so vertraut, dass er eines Abends einfach das geistige Eigentum der Afroamerikaner kopierte. Nur beachtete er dabei nicht, die Copy-Shop interne Überwachungskamera auszuschalten.

Die Afroamerikaner fanden das auf Band festgehaltene Produkt jedoch so lustig, dass sie es umgehend auf Youtube stellten. Auf dem Video ist zu sehen, wir Money Boy während des Kopiervorgangs mit einem sich ständig wiederholenden „Ohhhhoooo“ Passagen aus „Hui Buh das Schlossgespenst“ zitiert und sein bis dahin einziges gelerntes Wort „s'weg“ fast pausenlos wiederholt. Trotz seiner für Akkustikforscher unerklärlichen Gefahr für den menschlichen Hörapparat setzte sich Money Boys‘ Video mit ca. 3 Zillionen Klicks an der Spitze der Youtube-Charts fest.

Alternative Beschäftigungen

Einhand mit seinem Internet-Erfolg gingen noch weitere Engangements als Bandana-Modell für Chiquita-Bandanas, Boutiquen-Tester für die Vogue und Vorkoster für Eko Fresh, in dessen Video „Ich kann nur gewinnen“ er ein Chicken Dinner zu sich nimmt.

Money Boy ist nebenbei noch als Mensch mit äußerst großem Herzen bekannt, so holte er seine Mutter von der Straße, in dem er ihr einen Job als Nutte anbot, die in seinem Video zu „Aggro TV“ nur mit einem Bikini bekleidet mit ihm in der Badewanne planscht.


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