Mofa: Unterschied zwischen den Versionen

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Natürlich gibt es bezüglich der Höchstgeschwindigkeit, die so ein Gefährt erreichen sollte, rege [[Diskussion]]en in der [[Lobby]] der Mofafahrergesellschaft.
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Natürlich gibt es bezüglich der Höchstgeschwindigkeit, die so ein Gefährt erreichen sollte, rege [[Diskussion|Diskussion]] in der [[Lobby]] der Mofafahrergesellschaft.
Um den psychischen Druck durch die Gesellschaft entgegenzuwirken, kompensieren viele kleine Mofa-Rowdy´s ihre "Zu-wenigen-um-damit-richtig-von-der-Stelle-zu-kommenden" PS durch den Griff zum Schraubenschlüssel und dem Gang zum [[lokal]]en Mofa-Tuner, um den letzten Tropfen Leistung aus ihren "Höllenmaschinen" herauszukitzeln. Die Folge solcher Aktionen sind entweder geplatzte [[Zylinder]]kopfdichtungen und verweinte Gesichter (in Kombination mit Haue von den Eltern) oder ein "über alle vier Backen" grinsender Gnom der nun mit über 100 Sachen durch die Innen[[stadt]] zieht und eine Tankfüllung à 2 Liter innerhalb von 10 Kilometern verheizt. Die daraus resultierende Folge sind Taschengeldmangel und häufige Zapfsäulenbesuche.
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Um den psychischen [[Druck]] durch die Gesellschaft entgegenzuwirken, kompensieren viele kleine Mofa-Rowdy´s ihre "Zu-wenigen-um-damit-richtig-von-der-Stelle-zu-kommenden" PS durch den Griff zum Schraubenschlüssel und dem Gang zum [[lokal]]en Mofa-Tuner, um den letzten Tropfen [[Leistung]] aus ihren "Höllenmaschinen" herauszukitzeln.<br>
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Die Folge solcher [[Aktion|Aktionen]] sind entweder geplatzte [[Zylinder]]kopfdichtungen und verweinte Gesichter (in Kombination mit Haue von den Eltern) oder ein "über alle vier Backen" grinsender Gnom der nun mit über 100 Sachen durch die Innen[[stadt]] zieht und eine Tankfüllung à 2 Liter innerhalb von 10 Kilometern verheizt. Die daraus resultierende [[Folge]] sind Taschengeldmangel, häufige Zapfsäulenbesuche und ständige Verfolgunsjagden mit der Polizei, die vom [[Bundesamt für Mofologie]], zur Mofa Jagd ausgebildet wird.
  
 
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Version vom 18. Oktober 2009, 11:45 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt Mofas, aber vll. haben sie ja auch Interesse an Motorrollern
ein Prachtexemplar von einem Mofa

Das Mofa (motorisiertes Fahrrad) ist die coolste Fortbewegungsart ever, die die Frechheit besitzt wertvollen Kraftstoff zu verbrauchen (hierbei muss erwähnt werden, dass es sich beim Mofa-Kraftstoff glücklicherweise nicht um den hochwertigen 95-oktanigen Sprit handelt, sondern um Frittenfett vermixt mit pampigen Schweröl - Zweitakter halt, s.Trabbi).. Jedoch gibt es auch einige Fahrer aus Hollfeld wie den Kappenhans der alles mit Werkzeug macht und Hosenträger hat

Namen

  • Sackgeldverdunster
  • Hoedi
  • Aff-auf-dem-Schleifstein
  • Haemorrhoidenschuettler
  • Egoverlaengerung

Besitzer

Da die meisten Mofas nur von 13-Jährigen Pseudo-Rockern gekauft werden, beziehungsweise vom ebenso rechthaberischen Rocker-Nachbarn "ausgeliehen" werden, um mal schnell den Auspuff abzusägen um so eventuell von 80 km/h Höchstgeschwindigkeit (30 km/h in der Schweiz ; 45 km/h in Frankreich) auf Schallgeschwindigkeit zu kommen, besteht noch keine Gefahr für das wesentlich ökonomischere Fortbewegunsmittel, das (legal) bereits 1 Jahr später erworben werden kann: Dem Moped. Oftmals werden Mofas von unterbelichteten Jugendlichen gefahren, die meinen sie hätten Ahnung von der Materie Mofa. Jedoch werden diese Jugendlichen-Mofabesitzer (auch Dorfdeppen oder Dorftrottel genannt) von der meist schlaueren Bevölkerung nicht aufgeklärt, dass sich 16- Jährige Mädchen nur in Ausnahmesituation von einem Mofa beeindrucken lassen.

Verleih von Mofas

Mofas können jederzeit bei Oma und Opa ausgeliehen werden. Besitzt man jedoch selbst ein Mofa, ist davon abzuraten, es Oma oder Opa zu leihen, da sie es mit Sicherheit tunen. Noch schlimmer als die Großeltern sind jedoch Mütter. Wird ein Mofa an ein solches weibliches Wesen verliehen, sind eine verbogene Lenkstange, ein gebrochener Rückspiegel und ein abgefallener Auspuff zu 100% die Folge. An Väter kann das Mofa jedoch bedenkenlos verliehen werden.Nicht zu empfehlen ist "Rössler Rollershop" (Oppenweiler), da es dort wirklich nur Murgs gibt!!!

Kritiken

lustiger Typ auf seinem aufgepimpten Mofa

Natürlich gibt es bezüglich der Höchstgeschwindigkeit, die so ein Gefährt erreichen sollte, rege Diskussion in der Lobby der Mofafahrergesellschaft. Um den psychischen Druck durch die Gesellschaft entgegenzuwirken, kompensieren viele kleine Mofa-Rowdy´s ihre "Zu-wenigen-um-damit-richtig-von-der-Stelle-zu-kommenden" PS durch den Griff zum Schraubenschlüssel und dem Gang zum lokalen Mofa-Tuner, um den letzten Tropfen Leistung aus ihren "Höllenmaschinen" herauszukitzeln.
Die Folge solcher Aktionen sind entweder geplatzte Zylinderkopfdichtungen und verweinte Gesichter (in Kombination mit Haue von den Eltern) oder ein "über alle vier Backen" grinsender Gnom der nun mit über 100 Sachen durch die Innenstadt zieht und eine Tankfüllung à 2 Liter innerhalb von 10 Kilometern verheizt. Die daraus resultierende Folge sind Taschengeldmangel, häufige Zapfsäulenbesuche und ständige Verfolgunsjagden mit der Polizei, die vom Bundesamt für Mofologie, zur Mofa Jagd ausgebildet wird.

ERGO

"Lasst doch bitte das Mofagefahre sein! Mofas sind auch nur Tiere und haben ein Recht darauf in Ruhe gelassen zu werden. Desweiteren werden Fahrzeuge nicht verkehrssicherer indem man sie aufmotzt bis zum Kolbenfresser, ohne dabei mal an Dinge wie bessere Bremsen, ein Tacho der die neue Höchstgeschwindigkeit anzeigen kann und all den anderen Scheiß zu denken."

Allerdings muss zugegeben werden, dass man den Nervenkitzel mit hundert Sachen auf Minirädchen zu fahren nicht mit "gewöhnlichen" 100 km/h vergleichen kann. Man muss dabei allerdings beachten, dass diese 100-nervenkitzel-km/h nur von sehr erfahrenen und hochqualifizierten Mofaspezialfahrern ausgetestet werden darf, da sonst das Risiko des Sturzes oder Unfalls mit eben dieser Geschwidigkeit mal Prozent besteht. Ein weiteres Pro für die MOFAFAHREREI ist nicht nur der Nervenkitzel schutzlos und unsicher unterwegs zu sein, sondern auch die Gefahr von den Ordnungshütern ausgemacht und verfolgt zu werden. Allerdings muss einem bei diesen Verfolgungsjagden klar sein, dass man erstens Gefahr läuft eine Führerscheinsperre zu bekommen und zweitens eines schmerzhaften Todes durch Unfall oder Elternärger sterben kann. Häufige Folgen sind auch monatelanger Hausarrest.

Paarungszeit und Balzverhalten

Dennoch sind Mofas des öfteren mal im Balzverhalten:
Mofas im Balztanz
Stören während des Gefechts kann zu

schlechten Anspringen des qualmenden 2Taktmotors führen.

Ihre Besitzer fahren gerne mit ihnen zu Ortsschildern und Treffen

Hierarchie der Zweiräder (von Höchst bis Unterirdisch)

  1. Das Mofa
  2. Honda Goldwing (Ja es gibt Motorräder die mehr wiegen als manch ein Sattelschlepper)
  3. Aprilia Habana
  4. "Normales" Eisen (Zweirad im herkömlichen Sinne)
  5. Moped
  6. Dreirad
  7. Quad (sprich: Kwaddh - weder Auto noch Motorrad, aber ganz bestimmt der coolste fahrbare Untersatz den es je gegeben hat)
  8. Bobbycar
  9. Ferngesteuertes Auto
  10. das Mofa ohne Getriebe
  11. Der Roller !!!!

Die Mofa Story

Die Mofafahrer sind eine sehr scheue Rasse. Aus Scharm, dass es für ein Fahrrad nicht gereicht hat verstecken sie sich oft in kleinen Bushaltehütten um dort ihr Unwesen zu treiben. Dabei drehen sie öfters " Donuts " . Erst bei dem drehen einen " Donuts" kann der gemeine Mofafahrer sich richtig ausleben. Die Herstellung eines "Donuts" bedarf allerdings großen Aufwand.


Zutaten für einen " Mofa-Donut"

  • ein total bekloppter Mofa-Fahrer
  • vier bis sieben noch beklopptere Idioten die das Hinterrad des Mofas anheben damit sich der Reifen drehen kann. Für diese Aufgabe werden allerdings intelligentere Idioten (IQ > 20) benötigt

Wenn sie dann die geballte Kraft ihres Mofas auf den Asphalt bringen kann es vorkommen, dass sie völlig durchdrehen.

Dass das Mofa fahren zu einer der gefährlichsten Rennsportarten gehört ist fast allen bekannt. Aber das es regelmäßig zu schweren Unfällen auf offener Straße kommt, ist so gut wie umbenannt. Einer der natürlichsten Feinde der Mofafahrer ist die Straßenlaterne, es kommt immer wieder zu Unfällen bei denen Mofafahrer in ihrem Geschwindigkeitsrausch eine Straßenlaterne übersehen und so frontal mit der Laterne zusammenstoßen. Ein solcher Unfall würde einen normalen Menschen für Tage außergefecht setzen. Doch ein geübter Mofafahrer steht durch den mangel an Intelligenz wieder auf und fährt noch ein weiteres Mal gegen die Laterne.

Doch nicht nur Straßenlaternen sind harte Gegner der Mofas. Auch Autos haben oft die Eigenschaft das sie schnell und hart sind. So kann es vorkommen das ein Mofafahrer der mit einem so genannten automobil zusammenstößt 20 m hoch fliegt. So ein Flug dauert häufig über 20 sec, da sich die Jacken der Fahrer wie ein Fallschirm aufblasen können und es so ermöglichen, dass sie wie auf Engelsflügeln zu Boden gleiten .

Dieser Text soll nicht zur Diskriminierung von Mofafahrern beitragen

In den 90er Jahren entwickelte sich aus den Mofas der 0815-Roller

Mofa-Donut / Mofa-BURNOUT

Da leider viele ungebildete Menschen sich das recht nehmen amrme, nicht mündige 15-jährige Mofa-Heizer zu semi-intelligentisieren, kommt es zu Begriffen wie Mofa-Donut. Diese Begriffe entstehen wenn sogenannte Eltern oder Erwachsene Ihren halbwüchsigen nicht richtig zuhören. Die richtige Bezeichnung des oben beschriebenen Mofa-Donut ist nämlich BURNOUT. Das Wort kommt aus der englischen Sprache, die von vielen Menschen, welche in den 60, 70 oder 80 Jahren zur Schule gingen, noch nicht in den regulären Lehrplänen verzeichnet war. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff "brennaus", hat aber den Sinn verbrennendes Gummi eines Reifen zu bezeichnen. Der Machtkampf den besseren Burnout hinzubekommen ist einem Balzverhalten gleichzusetzen und wesentlich akzeptabler als bespielsweise Schlägereien.


Siehe auch

Piaggio ciao


Linktipps: Faditiva und 3DPresso