Mitläufer

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Mitläufer ist inzwischen ein allgemeiner Begriff für "Depp für's Wasserbecher-reichen".

Definition

Irrtümliche Definition

Irrtümlich wurde der Mitläufer als ein Mensch angesehen, der sich keine eigene Meinung bildet und aus Angst oder Gruppenzwang bei einer Sache mitmacht, die er eigentlich gar nicht befürwortet. Dies ist jedoch lediglich eine falsche Überlieferung aus dem zweiten Weltkrieg, die zu dieser Zeit haufenweise Nazis als Ausrede verwendeten.

Richtige Definition

Die richtige Interpretation des Wortes "Mitläufer" ist allerdings eine ganz andere. Mitläufer sind meist kleine Brillenträger in Poloshirts, die auf Sportveranstaltungen zu finden sind. Meist zu sehen bei Radrennen, Marathons o. ä. Sie reichen den Sportlern Wasserbecher, damit diese nicht auf ihrem Weg ins Ziel die Kraft verlieren. Da die Sportler aber deswegen nicht anhalten können, müssen die Mitläufer mitlaufen, woraus sich auch der Begriff bildete.

Mitläufer und ihre Tätigkeit

MItläufer haben es sehr schwer in der Gesellschaft, da es sich meist um Außenseiter handelt, die diesen Job nur machen, um endlich einmal ins Fernsehen zu kommen. Dabei nehmen sie auch in Kauf, von den Sportlern dumm angemacht zu werden und das Restwasser abzubekommen, wenn die Sportler den Becher hinter sich werfen. Sie müssen sehr häufig Sprüche über sich ergehen lassen, wie "He, Pickelgesicht! Das Wasser schmeckt nach Seife!" oder "..." (<- Ignorieren ist eine schlimme Art der Diskriminierung).


Selbst Mitläufer werden

Um selbst Mitläufer zu werden muss man entweder Beziehungen zu Sportlern oder Veranstaltern haben, oder sich bei einem Veranstalter bewerben. Die Bewerbung startet meist mit einem Bewerbungsgespräch, indem getestet wird, ob der/die Bewerber/in geeignet ist für diesen Job. Man sollte also mindestens einen Abitur Schnitt von 2,0 besitzen und schon Erfahrung durch Praktikas gesammelt haben.


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