Minesweeper (Terroristenausbildungsprogramm): Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Zu Beginn des Spiels wird ein Spielfeld generiert, das per Zufallsgenerator einem realen Land realen Minenfeldern in einem Krisenherd zugeordnet wird. Ziel ist es, als '''Antiterrorspezialist'''/''Terrorist'' '''alle Minen herauszufinden und heldenhaft zu zünden'''/''zu umgehen'', '''um den Abschaum effizient hochzujagen'''/''unbeschadet zur finalen Zündung zu den Lagern der UNO-Soldaten zu kommen''. So wird auch ein Vorgehen auf fremdem Terrain trainiert. | |
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Version vom 5. März 2008, 15:47 Uhr
Minesweeper - wer kennt es nicht, das lustige Gehirnjogging-Spiel, daß bereits für die ganz Kleinen geeignet ist?
Aber es gibt auch eine Variante von Minesweeper, womit Antiterroreinheiten ausgebildet werden und was auch von Terroristen ähnlich wie das Strategiespiel Counter Strike genutzt wird.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
MinesweeperTM (Terror-Maniac) ist eine auf den ersten Blick dem Spiel MinesweeperTM (Trademark) verblüffend ähnliche Software.
Man klickt sich mit der Maus durch vermeintlich harmlose bunte Zahlen in hoch auflösender 2-D oder 3-D Grafik und steckt lustige rote Fähnchen auf graue Flächen, hinter denen man eine böse Mine vermutet.
Es gibt 3 verschiedene Modi:
- Sehr leicht (GSG9)
- Leicht (Verkehrspolizist)
- Mittel (Nine-Eleven-Feuerwehrmann)
- Fast nicht zu schaffen (Islamist)
Sinn des Programms
Minesweeper ist ein in vielen Ländern ein verbotenes Programm, das dort in die Reihe der Killerspiele eingeordnet wird. Der eigentliche Sinn des Spiels ist es nämlich nicht, irgendwelche roten Fähnchen in irgendwelche grauen Flächchen zu piksen, wie von Microsoft behauptet wird, sondern das explodieren lassen von so vielen Minen wie möglich mit so wenig Klicks wie möglich, wenn man die Software als Antiterrorschulungsmedium nutzt.
Zu Beginn des Spiels wird ein Spielfeld generiert, das per Zufallsgenerator einem realen Land realen Minenfeldern in einem Krisenherd zugeordnet wird. Ziel ist es, als Antiterrorspezialist/Terrorist alle Minen herauszufinden und heldenhaft zu zünden/zu umgehen, um den Abschaum effizient hochzujagen/unbeschadet zur finalen Zündung zu den Lagern der UNO-Soldaten zu kommen. So wird auch ein Vorgehen auf fremdem Terrain trainiert.
Herausragende Spieler
- 1940 - Adolf Hitler
- 1941 - 1971 Francisco Franco
- 1972 – 1972 Palästinensische Touristen in München
- 1973 – 1975 Francisco Franco
- 1975 – 1989 RAF
- 1989 - 2001 Bin Laden und einige Golfkrieger
- 2002 – 2007 weder amerikanische noch irakische/afghanische Gewinner
Unbestätigte Annahmen
Gerüchten zufolge soll es sogar möglich sein, sich durch eine bestimmte Kombination an Mausklicks im Zocker-Modus ins Pentagon einzuloggen. Da die Schnittstelle ebenfalls mit einer Minesweeper-Firewall (Mine=Ende der Verbindung) abgesichert ist, hat man als letzte Hürde ein Minesweeper-Tournament gegen den Zentralrechner zu gewinnen.
Trivia
Ein überaus intelligenter Hacker, hat in der Universität Harvard hat ein Universalpasswort für alle von Microsoft hergestellten Minesweeper-Versionen gefunden - sogar für MS-DOS. Er hat einfach die ausführbare Datei "Minesweeper.exe" mit einem handelsüblichen Editor geöffnet und nach dem Wort "Passwort" gesucht.
Er fand die folgende Programmzeile:
Universalpasswort für alle von Microsoft hergestellten Minesweeper-Versionen: Bill_Gates_wants_to_have_a_Longhorn