Michelangelo

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Michelangelo (1456 - 1538)

Geburt

Michelangelo ist am 32. Oktober 1456 in Warschau, Polen geboren. Der grösste Teil der Menschheit glaubt jedoch, dass er das Licht der Welt in Capricciosa erblickte. Verständlich, denn lange Zeit wurde der grässliche Racheakt seiner Eltern vertuscht. Diese verloren ihren erstgeborenen Sohn aufgrund eines Überfalls auf ihr Gut in Capricciosa (1451). Er wurde, wie sich darauf feststellen liess, von einem polnischen Ehepaar in den Po geschleudert, da er als einziger wach war und somit eine erhebliche Gefahr für die Diebe darstellte. Er starb qualvoll in den stinkenden Fluten des damals noch als Abwasserkanal dienenden Po. Sechs Jahre später, im Jahre 1956, nahmen die Eltern Michoelangelo's grässlich Rache an den polnischen Übeltätern. Sie waren nämlich auf Pilgerreise in Warschau und nahmen so ganz nebenbei den kaum drei Monate alten Michelangelo mit nach Capricciosa. Aufgrund dessen nehmen viel an, dass Michelangelo in Italien auf die Welt kam.

Kindheit

Michelangelo wusste schon seit seinen ersten Lebensjahren, dass er Künstler werden wollte. Deswegen hielt er sich oft in der Sexistischen Kapelle auf und liess sich inspirieren. Grossen Anteil an seinen späteren in die Tat gesetzten Fantasien hatten seine Eltern, welche der Nacktheit keine Scham zeigten. (Sie waren ausserdem die Gründer der FKK-Bewegung, aber das sei nur am Rande erwähnt.)

Werke

Michelangelo hat im Verlauf seines Lebens etliche Skulpturen und Gemälde angefertigt. Er hielt sich für den Schöpfer der Pornografie, doch es ist allgemein bekannt, dass schon römische Kaiser gewisse Neigungen pflegten. Viele seiner Werke sind weltbekannt, doch es gibt da einige, welche er am liebsten nie gemalt haben würde.

Die Madonna an der Treppe

Die Madonna an der Treppe (Florenz), ist eines der umstrittensten Werke. Sie wurde als Klonvorlage benutzt - und heute ist ein Superstar daraus geworden. Hätte Michaelangela dies voraussehen können, so würde man heute wahrscheinlich nicht von der Madonna sprechen. Höchstens vom allerschönsten aller Werke, denn er hätte dann ja mehr Arbeit in sie hinein gesteckt.

In der Sexistischen Kapelle

Er durfte auch im Verlaufe seiner Karriere in der Sexistischen Kapelle einige unbedeutende Verbesserungen vornehmen, welche ihm jedoch überhaupt nicht gelungen sind. Doch mit diesen Gemälden wurde ihm ein Kindheitstraum erfüllt.


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