Metrosexualität

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Metrosexualität ist eine bekannte wenn auch zugleich die seltenste der Paraphilien (Perversionen). Bezeichnend ist eine Lust auf Züge. Züge wirken sexuell stimulierend, der Betroffene kann nur im Zug zu einem Orgasmus kommen (z.B. in einem Latexanzug). Oft werden metrosexuelle in die Urologie aufgenommen, weil sie sich bei dem Versuch, in einen Zug einzudringen, ihren Penisknochen gebrochen haben. Meistens befallen sie abgestellte Züge oder stellen sich einen ausrangieten Zug in den Garten. Die Entstehung der Krankheit liegt noch weitestgehend im Dunkeln, sie tritt jedoch nur bei in Städten oder in Lummerland aufgewachsenen Menschen auf.

Metrosexuelle Revolution

Seit dem Jahre 1976 gibt es eine Metrosexuellen-Vereinigung in New York City. Zwei Jahre nach deren Gründung kaperten die Vereinsmitglieder einen Zug und feierten darauf hin in aller Öffentlichkeit eine wilde Orgie. Im Drogenrausch entfernten sie sich ihre Penisknochen und warfen diese in die Menge. Dies war die Geburtsstunde des Christopher Street Day.

Eine Form der Metrosexualität, ist der Ego-Metro; diese kommt vorwiegend bei Männern vor. Die Symptome sind: Auffällige, möglichst teure Markenbekleidung, selbstewusste Ignoranz der eigenen Oberflächlichkeit gegenüber und Leugnung der eigenen Bisexuellen Neigung. Ein Ego-Metro ist mit Vorsicht zu behandeln, denn in eines Ego-Metros Leben ist schnell der Punkt erreicht, in dem sein Weltbild, mit der eigenen Ignoranz in Konflikt gerät. Die Auswirkung dieses Konflikts, sind abhänging von der Weite in die der Betroffene das Verhalten des anderen Geschlechts angenommen hat. Es kann zu einem männlichen Zickenausbruch kommen, oder sogar zu Gewalt.

Einem Ego-Metro ist nach aktullenen medizinischen Erkenntnissen, nicht zu helfen.

Verhältnis zur Graffiti-Szene

Viele Metrosexuelle sind in jungen Jahren Mitglieder von Graffiti-Banden. Oft erkennen sie erst durch die Nähe zu den Zügen, dass sie nicht von Natur aus impotent sind. Festgenommen versuchen auch viele gesunde Sprayer ihr Fehlverhalten durch Metrosexualität zu entschuldigen. Dies gelingt jedoch nur selten, da der Polizei bekannt ist, dass Metrosexuelle nur Geschlechtsorgane auf die Züge sprayen.

Folgen der Kultur

Festzustellen ist desweiteren, dass, wenn die metrosexuelle Kultur nicht gestoppt wird, die Menschen aussterben werden. Das beweisen auch die Vorkommnisse mit den Krebsmenschen.


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