Metrosexualität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. September 2006, 17:10 Uhr

Metrosexualität ist eine bekannte wenn auch zugleich die seltenste der Paraphilien (Perversionen). Bezeichnend ist eine Lust auf Züge. Züge wirken sexuell stimulierend, der Betroffene kann nur im Zug zu einem Orgasmus kommen. Oft werden metrosexuelle in die Urologie aufgenommen, weil sie sich bei dem Versuch, in einen Zug eizudringen, ihren Penisknochen gebrochen haben. Meistens befallen sie abgestellte Züge oder stellen sich einen ausrangieten Zug in den Garten. Auf Vorlage eines Attestes kann hierfür eine Sondergenehmigung beim National Bureau of Hinternverschluss erwirkt werden. Die Entstehung der Krankheit liegt noch weitestgehend im Dunkeln, sie tritt jedoch nur bei in Städten oder in Lummerland aufgewachsenen Menschen auf.

Metrosexuelle Revolution

Seit dem Jahre 1976 gibt es eine Metrosexuellen-Vereinigung in New York. Zwei Jahre nach deren Gründung kaperten die Vereinsmitglieder einen Zug und feierten darauf hin in aller Öffentlichkeit eine wilde Orgie. Im Drogenrausch entfernten sie sich ihre Penisknochen und warfen diese in die Menge. Dies war die Geburtsstunde des Christopher Street Day.


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