Meppen

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Meppen ist eine kleine Stadt zwischen Fusel-Town-City und der holländischen Grenze, im Herzen vom Emsland.

Entstehung

Der Name "Meppen" (eigentlich "Mypen" wurde aber "eingedeutscht") ist aus dem Englischen abzuleiten:

My (eng.) = mein
pen (eng.) = Stift

Bis vor ein paar Jahren war Meppen eine namenlose, unbedeutene Stadt.Dieses änderte sich aber, als ein Journalist Meppen betrat und einen ahnungslosen amerikanischen Touristen fragte, wo er sich befinden würde. Diesem fiel ,aus einem bislang ungeklärten Grund, ein Stift aus der Hand. "Ohhh...My pen" war der einzige Ausruf des Passanten, welcher daraufhin den Stift aufhob und wegging. Der Journalist wusste nun wo er sich befand:
In Mypen (eingedeutscht= Meppen).
Da ihn diese Stadt so begeisterte schrieb er zahlreiche Zeitungsartikel und veröffentlichte 1985 sogar ein Buch über Mypen, welches sofort ein Bestseller wurde.

Gefahren

Zum Schrecken aller, wurde Meppen 1999 von den gefährlichen Hoppern übernommen. Es ist heutzutage sogar so schlimm, dass man noch nicht einmal tagsüber sorglos durch die Stadt laufen kann, ohne befürchten zu müssen, dass irgendwo ein Hopper stehen könnte. Meist sind dieses aber nur die sogenannten "Little-Hopper", welche nur ein Alter von 10-15 Jahren haben und immer vor dem "tighten" Hopper-Shop abhängen. Abends sind sie aber überall. Besonders schlimm ist es in dem sogenannten "Dreieck" wo sich die Hopper treffen, um Mau Mau zu spielen. Auch das "Night" ist von den Hoppern übernommen worden und zu ihrem Haupt-Mau-Mau-Spiel-Treffpunkt gewählt worden.

Sicherheitstipps: Umgehen sie Orte an denen sie von Weitem schon mehr als zwanzig "Alda" oder "Yo" in einer Minute hören. Sollte man dennoch einem Hopper begegnen, ist rennen die einzige Möglichkeit zu entkommen, da ein Hopper ja bekanntlich, dank seinem Kleidungsstil, am Rennen gehindert wird.

  • "Dreieck" : eigentlich "Bermuda-Dreieck". Ort in Meppen,an dem die Kneipen und Diskotheken (z.B."Night") wie ein Dreieck angeordnet sind. Innerhalb dieses Dreiecks sind schon viele Menschen verschollen, meistens in der Zeit von Freitagabend bis zum Montagmorgen. Die "Wiedergefundenen" befanden sich oft in einem komaähnlichen Zustand. (Durch Dauereinwirkung des Hip-Hop in Kombination mit zuviel Alkohol, siehe auch:"Emsland").


Im Juli 2014 versuchte der 16-jährige Dwight Meppen dem Erdboden gleichzumachen. Nachdem er unter einem Vorwand sein Smartphone in einem Fischteich in der Größe eines Pottwals (das mag groß wirken, für ein Gewässer ist das aber ziemlich, ziemlich klein) versenkt hatte, wollte er den Teich leer pumpen, um die Kleinstadt zu fluten. So hatte er bereits das Steinhuder Meer zu dem armseligen Gewässer gemacht, dass es heute ist. Trotz der überschaubaren Fläche Meppens, reichte das Wasser überraschenderweise nicht. Das fiel auch dem diabolischen Genie Dwight auf, der das Wasser kurzerhand ins nächste Dixiklo leitete und so immerhin einen Teil Meppens mit Fäkalien flutete (auch als Kotastrophe oder Scheißjuli bekannt). Ein Ziel hatte Dwight somit erreicht: Er hatte die beiden, weitaus böseren Geschwister des Teufels, Bild und RTL, auf Meppen gehetzt.

Sehenswürdigkeiten

Sehendswürdig ist in Meppen u. A. der "hopperfrei" gehaltene Rockpalast (oder auch liebevoll "Kiffer-Bude" genannt) , welchen man aber lieber nicht nüchtern betreten sollte, da dort die Ratten mit einem tanzen. Möglichkeiten sich zu besaufen gibt es in Meppen aber auch genug. An jeder Ecke findet sich eine Kneipe, Bar oder ein Kiosk, wo man den Hochprozentigen aus der Nachbarstadt (Fusel-Town-City Haselünne) verkosten kann.
Auch ist immer in irgend einer der 1000 kleinen Dörfer rund um Meppen(z.B. in der Gemeinde Geeste, Bokeloh, Apeldorn, Fullen oder Hemsen) ein Schützenfest oder eine andere Veranstaltung bei der es ums Saufen geht. Man ist ja schließlich im Emsland.

Sehr beeindruckend ist auch das Emslandstadion, auf welchem der SV Meppen sehr erfolgreich Spiele ausübt. Für die Zuschauer ist dies eine weitere Möglichkeit, sich mal richtig die Kante zu geben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso