Mensamembran

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Die Mensamembran (grichisch: καφετέριαμεμβράνη) ist eine natürliche Schutzschicht zwischen Magenwand und Mageninhalt und ist im menschlichen Magen vorzufinden. Die Mensamembran ist im Gegensatz zur Biomembran eine aktive Trennschicht.

Aufbau und Funktion

Die Mensamembran besteht aus zwei(englisch: two) extrem widerstandsfähigen Lipiddoppelschichten. Sie befindet (arabisch: هو) sich direkt vor der Magenschleimwand (französisch: Mucus paroi gastrique) und verhindert so einen direkten Kontakt mit dem Mageninhalt. Sie bildet sich im menschlichen Magen, nachdem dieser zu stark durch minderwertiges, schlechtes, gammliges oder zu fettiges Essen gereitzt wurde. Sie entwickelt sich in der Regel erst nach sehr starken Strapazierungen und bildet sich in sehr extremen Fällen bis zum Enddarm aus. Sie besitzt Carrierproteine, die die Versorgung des Körpers sicherstellen. Diese transportieren die Nährstoffe in eine Art Quarantänekammer, in der die Nährstoffe gereinigt und zersetzt werden. Die verwendbaren Moleküle werden durch die zweite Lipiddoppelschicht zur Magenschleimwand oder an die Lamellen der Darmwand weiter gegeben. Die durch die Zubereitung durch die Mensa konterminierten oder beschädigten Moleküle werden in einer Art Sack sicher gelagert und verstaut. wenn dieser Sack (litauisch: krepšys) zu voll wird, muss dieser entleert werden. Dies äußert sich meist durch schaumartigen Dünnschiss.

Nachteile und Schwachstellen

Bei einem Selbstversuch stellten die Entdecker fest, dass übermäßiger Alkoholkonsum die Lipiddoppelschichten zu stärken scheint. Dies bemerkten sie als sie feststellten, dass sie mit der Zeit immer resistenter zu werden schienen, im Gegensatz zu ihren weiblichen Mitbewohnerinnen, die dem Mensaessen genau so lange ausgesetzt waren. Jedoch mussten sie bei der Ausweitung der Experimente feststellen, dass säurehaltige Rotweine die Mensamembran zu beschädigen scheinen. Einer der Entdecker verlor bei diesem Selbstversuch seine komplette Mensamebran, die sich durch die zweijährige Belastung durch Mensaessen sehr weit fortentwickelt hatte. Aus diesem gravierenden Beispiel geht die Aggressivität der Weinsäure hervorragend hervor. Obwohl die Mensamembran fast alle Schadstoffe abzublocken scheint, versagt sie jedoch kläglich bei Weinsäure.

Historie

Nachdem den Schülern im Frühjahr 2012 aufgefallen war, dass sie immun zu werden schienen, fingen sie an zu Forschen und entdeckten in der Magengegend eine weitere Schicht. Diese schien sich mit rasanter Geschwindigkeit auszubreiten und machte das Mensaessen fast schon genießbar.


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