Mengenlehre

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Die Mengenlehre ist eine Wissenschaft, die erfunden wurde, um bestimmte Taten und Dinge in Mengen anzugeben. Z.B. eine auf die Goschn lässt sich in Mengen so ausdrücken: F→G, [F: 40, 5, 40] →[G: 30, 6, (V: 3)]. Das heißt übersetzt: Die Faust, das ist F mit 40 km/h, 5 Druckpunkten (die Knöchel) und 40 cm dahinter, trifft auf Gesicht G auf, G nimmt 30% schaden, hochgerechnet 6% auf jedem Knöchel, mit einer Verteilerwahrscheinlichkeit von 3 Punkten. Manche Formeln der Mengenlehre sind aber durchaus auch simpler, z.B ST(2)=2*5. Das heißt soviel wie, SuperTabak (=Ganja, oder Dope) mit 2 Gramm ergibt 2*5 interne Reisen. simpel, eigentlich.

Ein besondere Erfolg der Mengenleere ist die Findung der Lehren Menge. Pitterschekk und Gammillschekk beschreiben die Leere Menge folgendermaßen:

Einen Ferrari nicht zu besitzen ist ein wesentlich schlimmeres Übel als keinen Trabant/VW Polo zu haben.

Mengenlehre ermöglicht es uns, über Unendlich hinauzurechnen, in dem wir zwischen jede Zahl von 1 bis unendlich einfach noch eine dazwischenstecken. Warane können das nicht. Daher werden die Warane in absehbarer Zeit auch aussterben, während sich die Schulden der Legastheniker bis zum Jahre der Wiederkehr von Jesus Christoph verichweißnichtwas haben werden.

Beispiel

Mengenleere ist wenn 10 Leute in einem Raum sind und 11 rausgehen, dann muss einer wieder den Raum betreten, damit er leer ist.


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