Mehrwertsteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mehrwertsteuer (auch bekannt als [[Märchensteuer]]) ist der Ausgleich zwischen Bürger und Staat.
 
Die Mehrwertsteuer (auch bekannt als [[Märchensteuer]]) ist der Ausgleich zwischen Bürger und Staat.
  

Version vom 28. Februar 2011, 08:27 Uhr

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Die Mehrwertsteuer (auch bekannt als Märchensteuer) ist der Ausgleich zwischen Bürger und Staat.

Das in der Öffentlichkeit gebräuchliche Kürzel steht für

  • Mal wiederSteuerzuschüsse tanken
  • Merkel wollte Erhöhung, SPD tat zustimmen
  • MalayischewildeSteuer tradition

Durch einen riesigen Haushaltsüberschuss von mehreren 100% des BIP, entsteht die Notwendigkeit, das in Massen vorhandene Geld wieder loszuwerden. Dies wird durch eine Subventionierung sämtlicher Wirtschaftsgüter erreicht. Lebensmittel werden größtenteils zu 7% subventioniert und die meisten anderen Waren zu 19%. Ab 2007 wurde, bedingt durch das enorme Wirtschaftswachstum, die maximale Subventionierung der Wirtschaftsgüter von 16% auf 19% angehoben. Experten warnen allerdings davor, das Power-Shopper unter dem vielen Geld ersticken könnten. Da nach dem Grundgesetzt nicht nur alle Menschen sondern auch Güter gleich sind, gibt es immer wieder Diskussionen, generell für alle Güter die Subvention auf 19% anzuheben.

Die Erhöhung geht auf eine amtliche beglaubigte Berechnung der Bundesregierung während der Verhandlungen zur Bildung der Großen Koaliation zurück. Man rechnete die vorgeschlagenen 16% der SPD zusammen mit den 18% vom CDU-Vorschlag, kam auf 17% und rechnete für beide Fraktionen der Großen Koalition noch jeweils einen Prozentpunkt hinzu.


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