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Mechatroniker: Unterschied zwischen den Versionen

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Mechatroniker sind Elektroniker und Mechaniker in einer Person, daher werden sie oft verächtlich als Zwitterberufler gelten. Die [[Ausbildung]] eines Mechatronikers umfasst jedoch nur das unötigste von beiden [[Beruf|Berufen]], daher kann ein Mechatroniker im Grunde überhaupt nichts.  
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Mechatroniker (auch Dummy genannt) sind Elektroniker und Mechaniker in einer Person, daher werden sie oft verächtlich "Zwitterberufler" genannt.  
  
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Im [[Konflikt]] der seit Äonen von [[Jahr|Jahren]] zwischen Elektronikern und Mechanikern herrscht, sollte der Mechatroniker für das freundliche Miteinander beider Parteien sorgen. Dieser [[Versuch]] schlug jedoch voll nach hinten los.
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==Der uralte Konflikt==
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Der Mechatroniker schafft nahezu perfekt, diese Berufe zu vereinen:
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Im [[Konflikt]], der seit Äonen von [[Jahr|Jahren]] zwischen Elektronikern und Mechanikern herrscht, sollte der Mechatroniker angeblich für das freundliche Miteinander beider Parteien sorgen. Dieser [[Versuch]] ging jedoch voll nach hinten los.
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Steck[[dose]] zu stecken , daher sind Mechatroniker auf dem Arbeitsmarkt stark gesucht, da sie schneller als Eintags[[Fliege|fliegen]] im [[Betrieb]] verschwinden.
 
  
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Der Mechatroniker hat - wie sich nach unbestätigten Zeitungsgerüchten herausstellte - einen seiner ursprünglichen Bildungsaufträge und die geheime Hauptintention des Arbeitsministeriums erfüllt: Mechaniker und Elektroniker wurden durch ihren gemeinsamen Hass auf den Mechatroniker verbrüdert und so zu höheren Leistungen angespornt.
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Als [[Folge]][[effekt]] wird der Mechatroniker nun von Elektronikern als auch Mechanikern gleichermaßen stark gehasst. Im [[Betrieb]] kann man Mechatroniker leicht daran erkennen, dass sie ständig in dunklen [[Ecke|Ecken]] stehen und weinen (Mechatroniker sind extrem [[selbstmord]]gefährdet) oder ab und zu mal [[Versuch|versuchen]], einen mechanischen Schraubendreher in eine Steck[[dose]] zu stecken, daher sind Mechatroniker auf dem Arbeitsmarkt stark gesucht, da sie schneller als Eintags[[Fliege|fliegen]] im [[Betrieb]] verschwinden und das Image des beschäftigungswilligen Betriebs erfüllen helfen..
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==Arbeitsweise und Produktivität==
 
Interessant wird es, wenn ein Mechatroniker eine [[Maschine]] reparieren soll, dies nimmt entweder  ein tödliches [[Ende]] oder Folgendes passiert: Der Mechatroniker geht zu der defekten [[Maschine]], [[versuch|versucht]] grob auszumachen, ob es sich um einen mechanischen [[Fehler]] oder ein elektrisches [[Problem]] handelt, der Mechatroniker ist nun überfordert und ruft schließlich doch einen Elektroniker und einen Mechaniker.
 
Interessant wird es, wenn ein Mechatroniker eine [[Maschine]] reparieren soll, dies nimmt entweder  ein tödliches [[Ende]] oder Folgendes passiert: Der Mechatroniker geht zu der defekten [[Maschine]], [[versuch|versucht]] grob auszumachen, ob es sich um einen mechanischen [[Fehler]] oder ein elektrisches [[Problem]] handelt, der Mechatroniker ist nun überfordert und ruft schließlich doch einen Elektroniker und einen Mechaniker.
  
 
Die Produktivität eines Mechatronikers ist mit der eines Faultiers vergleichbar (im besten Falle). Da dies auf [[Dauer]] geschäftsschädigend ist, erhalten die Angestellten nur 1/10 des tariflich festgelegten [[Schwarzgeld|Schwarzgeldes]]. Wenn jemand sich erst einmal entscheidet, Mechatroniker zu werden, kann man davon ausgehen, dass diese [[Person]] unter Wahrnehmungsstörungen, geistiger Verwirrtheit oder Besessenheit leidet.
 
Die Produktivität eines Mechatronikers ist mit der eines Faultiers vergleichbar (im besten Falle). Da dies auf [[Dauer]] geschäftsschädigend ist, erhalten die Angestellten nur 1/10 des tariflich festgelegten [[Schwarzgeld|Schwarzgeldes]]. Wenn jemand sich erst einmal entscheidet, Mechatroniker zu werden, kann man davon ausgehen, dass diese [[Person]] unter Wahrnehmungsstörungen, geistiger Verwirrtheit oder Besessenheit leidet.
  
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Eine andere Ausführung des Mechatronikers ist der [[Kraftfahrzeug|KFZ]]-Mechatroniker, diese Art ist Verursacher von 83% der Auto[[unfall|unfälle]] in [[Deutschland]] (nicht weil sie auch nicht [[Autofahren]] können, sondern mehr [[Fehler]] in ein [[Auto]] einbauen, als [[Saboteur|Saboteure]] es können).
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===Berufe mit ähnlichen Problemen wie denen des Mechatronikers:===
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===Berufe mit ähnlichen Problematiken wie denen des Mechatronikers:===
 
 
*[[Politiker]] (total überflüssig)
 
*[[Politiker]] (total überflüssig)
 
*[[Terrorist|Terroristen]] (ähnliche Lebensdauer wie ein Mechatroniker)
 
*[[Terrorist|Terroristen]] (ähnliche Lebensdauer wie ein Mechatroniker)
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[[Kategorie:Beruf]]
 
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[[Kategorie:Technik]]
 
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[[Kategorie:Tätigkeit]]
 
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Version vom 23. Mai 2008, 12:26 Uhr

Mechatroniker (auch Dummy genannt) sind Elektroniker und Mechaniker in einer Person, daher werden sie oft verächtlich "Zwitterberufler" genannt.

Der uralte Konflikt

Der Mechatroniker schafft nahezu perfekt, diese Berufe zu vereinen:

  • Mechaniker: weiß nichts von der Elektronik
  • Elektroniker: weiß nichts von der Mechanik

in der Summe also:Mechatroniker: weiß rein gar nichts

Im Konflikt, der seit Äonen von Jahren zwischen Elektronikern und Mechanikern herrscht, sollte der Mechatroniker angeblich für das freundliche Miteinander beider Parteien sorgen. Dieser Versuch ging jedoch voll nach hinten los.

Der Mechatroniker hat - wie sich nach unbestätigten Zeitungsgerüchten herausstellte - einen seiner ursprünglichen Bildungsaufträge und die geheime Hauptintention des Arbeitsministeriums erfüllt: Mechaniker und Elektroniker wurden durch ihren gemeinsamen Hass auf den Mechatroniker verbrüdert und so zu höheren Leistungen angespornt.

Als Folgeeffekt wird der Mechatroniker nun von Elektronikern als auch Mechanikern gleichermaßen stark gehasst. Im Betrieb kann man Mechatroniker leicht daran erkennen, dass sie ständig in dunklen Ecken stehen und weinen (Mechatroniker sind extrem selbstmordgefährdet) oder ab und zu mal versuchen, einen mechanischen Schraubendreher in eine Steckdose zu stecken, daher sind Mechatroniker auf dem Arbeitsmarkt stark gesucht, da sie schneller als Eintagsfliegen im Betrieb verschwinden und das Image des beschäftigungswilligen Betriebs erfüllen helfen..

Arbeitsweise und Produktivität

Interessant wird es, wenn ein Mechatroniker eine Maschine reparieren soll, dies nimmt entweder ein tödliches Ende oder Folgendes passiert: Der Mechatroniker geht zu der defekten Maschine, versucht grob auszumachen, ob es sich um einen mechanischen Fehler oder ein elektrisches Problem handelt, der Mechatroniker ist nun überfordert und ruft schließlich doch einen Elektroniker und einen Mechaniker.

Die Produktivität eines Mechatronikers ist mit der eines Faultiers vergleichbar (im besten Falle). Da dies auf Dauer geschäftsschädigend ist, erhalten die Angestellten nur 1/10 des tariflich festgelegten Schwarzgeldes. Wenn jemand sich erst einmal entscheidet, Mechatroniker zu werden, kann man davon ausgehen, dass diese Person unter Wahrnehmungsstörungen, geistiger Verwirrtheit oder Besessenheit leidet.

Berufe mit ähnlichen Problemen wie denen des Mechatronikers:

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