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Mathematikersprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit einer relativen [[Wahrscheinlichkeit]] von 99,99% hat die Mathematikersprache ihre [[Wurzel]] im 19. Jahrhundert und wurde von Kosinus Sekans entwickelt.  Sekans, ein [[Zylinder]]träger mit [[Quadrat]]latschen aus einer zusammengewürfelten Patchworkfamilie von zunächst unbekannter [[Identität]], der schon immer einen [[Der goldene Schnitt|goldenen Schnitt]] in der Schule gehabt hatte, zog schon bald von zu Hause weg, weil er von seiner [[Familie]] nicht richtig integriert wurde. <br />So verschwand er in der griechischen Stadt Analysis für einige Zeit in der [[Menge]] und fristete ein monotones Dasein, bis er eines Tages seine Neigung zur Mathematik entdeckte. Er trat einer endlichen [[Gruppe]] von Mathematikern bei, die gerade einen Tiefpunkt hatten, weil dort große Differenzen und geteilte [[Meinung]]en aufgrund der nicht äquivalenten Ausdrucksweisen herrschten. Bei einer [[Kurve]]ndiskussion kam Sekans schließlich die Idee, eine neue Mathematikersprache abzuleiten. Das [[Produkt]] wurde sehr positiv aufgenommen.
  
==Sprachliche Besonderheiten==
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== Sprachliche Besonderheiten ==
[[Bild:Mathe-Button.jpg|thumb|400px|An einer bayerischen Schule wurden solche Mathe-Buttons verschenkt, um den Schülern die Sprache näher zu bringen. An die Aktion erinnert noch immer ein Gedenkstein auf dem Schulfriedhof.]]
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[[Datei:Mathe-Button.png|thumb|400px|An einer bayerischen Schule wurden solche Mathe-Buttons verschenkt, um den Schülern die Sprache näher zu bringen. An die Aktion erinnert noch immer ein Gedenkstein auf dem Schulfriedhof.]]
Die Mathematikersprache lässt sich nur schwer rational erfassen, da sie sehr komplex ist. Sie besteht zu einer großen Teilmenge aus [[Zeichen]] und [[Formel]]n plus dem eulerschen Vokabular.    
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Die Mathematikersprache lässt sich nur schwer rational erfassen, da sie sehr komplex ist. Sie besteht zu einer großen Teilmenge aus [[Zeichen]] und [[Formel]]n plus dem eulerschen Vokabular.
  
===Mathematische Vokabeln===
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*1. Grundschulgesetz:  1 + 1 = 2
 
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*2. Grundschulgesetz:  1+ 1 ≠ 3
 
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*3. Grundschulgesetz:  1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20.
 
*3. Grundschulgesetz:  1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20.
*Goldene Regel zum Unterrichtsende:  3Packen - 2Packen = Einpacken  
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'''An der Universität:'''
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===Negative Auswirkungen der Mathematikersprache===
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=== Negative Auswirkungen der Mathematikersprache ===
 
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*Fehler in der [[Matrix]]
 
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*Höhepunkt
 
*Höhepunkt
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*Kurven-Diskussion oder auch Anal-ysis
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*Fragen werden stets in [[Textaufgabe]]n formuliert
  
===Umgangssprachliche Wendungen===
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=== Umgangssprachliche Wendungen ===
 
*Heb dir keinen Bruch!
 
*Heb dir keinen Bruch!
*- Yo, alte [[Kugel]], alles im Lot? Kann ich bei der Party mit dir rechnen? - Auf mich kannst du zählen!  
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*- Yo, alte [[Kugel]], alles im Lot? Kann ich bei der Party mit dir rechnen? - Auf mich kannst du zählen!
 
*Versaut: Hey, Süße, darf ich mal deinen Sinus tangieren?
 
*Versaut: Hey, Süße, darf ich mal deinen Sinus tangieren?
  

Aktuelle Version vom 25. August 2014, 22:41 Uhr

Die Mathematikersprache ist eine hauptsächlich in Schulen und wissenschaftlichen Kreisen verwendete Fachsprache, die es Körpern mit einem Intelligenzquotienten, der nicht gegen Null konvergiert, erlaubt, sich auf höchst mathematischem Niveau zu artikulieren.

Geschichtlicher Hintergrund

Mit einer relativen Wahrscheinlichkeit von 99,99% hat die Mathematikersprache ihre Wurzel im 19. Jahrhundert und wurde von Kosinus Sekans entwickelt. Sekans, ein Zylinderträger mit Quadratlatschen aus einer zusammengewürfelten Patchworkfamilie von zunächst unbekannter Identität, der schon immer einen goldenen Schnitt in der Schule gehabt hatte, zog schon bald von zu Hause weg, weil er von seiner Familie nicht richtig integriert wurde.
So verschwand er in der griechischen Stadt Analysis für einige Zeit in der Menge und fristete ein monotones Dasein, bis er eines Tages seine Neigung zur Mathematik entdeckte. Er trat einer endlichen Gruppe von Mathematikern bei, die gerade einen Tiefpunkt hatten, weil dort große Differenzen und geteilte Meinungen aufgrund der nicht äquivalenten Ausdrucksweisen herrschten. Bei einer Kurvendiskussion kam Sekans schließlich die Idee, eine neue Mathematikersprache abzuleiten. Das Produkt wurde sehr positiv aufgenommen.

Sprachliche Besonderheiten

An einer bayerischen Schule wurden solche Mathe-Buttons verschenkt, um den Schülern die Sprache näher zu bringen. An die Aktion erinnert noch immer ein Gedenkstein auf dem Schulfriedhof.

Die Mathematikersprache lässt sich nur schwer rational erfassen, da sie sehr komplex ist. Sie besteht zu einer großen Teilmenge aus Zeichen und Formeln plus dem eulerschen Vokabular.

Mathematische Vokabeln

In der 1.Klasse:

  • Fischmaul
  • Plus-Rechnen

In der 2.Klasse (selten auch erst auf der Uni):

  • Homöomorphismus
  • Axiomatische Logikkalküle

Mathematische Grammatikgesetze

In der 1.Klasse:

  • 1. Grundschulgesetz: 1 + 1 = 2
  • 2. Grundschulgesetz: 1+ 1 ≠ 3
  • 3. Grundschulgesetz: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20.
  • Goldene Regel zum Unterrichtsende: 3Packen - 2Packen = Einpacken

An der Universität:
[math] f(x)=a_0+\sum_{n=1}^{\infty}{\left(a_n \cdot {\cos{(n\cdot x)}\over{L}} + b_n \cdot {\sin{(n\cdot x)}\over{L}}\right)}[/math]

Negative Auswirkungen der Mathematikersprache

Umgangssprachliche Wendungen

  • Heb dir keinen Bruch!
  • - Yo, alte Kugel, alles im Lot? Kann ich bei der Party mit dir rechnen? - Auf mich kannst du zählen!
  • Versaut: Hey, Süße, darf ich mal deinen Sinus tangieren?
Lexikon
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