Masturbation

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, die: Krankheit. Hauptursache für Haare auf den Fingergelenken, krumme Rückenwirbelsäulen und vorzeitigen Verlust der Sehkraft.

Durch Stimulation der primären Geschlechtsteile werden die in diesen Körperregionen heimischen Masturben (animalis masturbatorium majoris) zur Vermehrung angeregt. Diese kleinen, pelzigen, den Bindfadenwürmern zuzurecnenden Tiere legen sich je nach Lust und Laune um die Sehnerven, welche sie an der Reizweiterleitung hindern, um die Haarwurzeln der Fingergelenke, welche durch eine noch genauer zu untersuchende Enzymreaktion zu vermehrter Aktivität angeregt werden oder die Bandscheiben (hier wird ein als Knochenleim bekannter Stoff ausgeschieden, welcher sich bei der Aushärtung zusammenzieht.

Die M. gilt mittlerweile als Ausgerottet, jedoch existiert in abgelegenen Gebieten des Schwarzwaldes noch eine zwar abgeschwächte, jedoch nicht minder ansteckende Abart der Krankheit. Onanie


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