Maschine

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Maschine, die. Überbegriff für kleine weibliche Maschen aller Art, z.B. Haare zurückwerfen, zwinkern oder sinnlose Fragen stellen. In der männlichen Form nennt man sie "Maschiner". Darunter versteht man dann allerdings Dinge wie den Drang, alles erklären bzw. verstehen zu müssen.

Maschine im maschinellen Sinne

Funktionsweise einer Dampfmaschine

Die Erfindung der gemeinen Maschine begann vor einiger Zeit, als ein James aus England eine Maschine erfand, die große Mengen Dampf ausstieß. Das Erste, was James zu dieser Erfindung sagte, war "Watt?". Nach diesem Zitat wurde später auch eine Physikalische Einheit benannt, die zeigt, wie lange eine bestimmte Menge Wasserdampf für einen bestimmten Weg bräuchte. Die Erfindung der Maschine war auch für die Industrielle Revolution im Jahre 1997 verantwortlich, in der unter Führung von Arnold Schwarzenegger (übrigens der erste Österreichische Führer seit Hitler) die Menschheit beinahe ausradiert wurde. Dies konnte jedoch von Möchtegernpromi und IQ-Amöbe Sarah Connor verhindert werden. Dampfmaschinen besitzen außerdem ein sich drehendes Rad, das durch den Wasserdampf angetrieben wird. An diesem wird im Normalfall ein Propeller befestigt, der dazu dient, die entstehenden Wolken fortzuschicken.

Maschine im motorisierten Sinne

Im Automobiljargon bezeichnet "Maschine" entweder ein zweirädriges Auto, auch Fahrrad genannt, oder den Motor eines Autos. Diese Motoren stoßen jedoch keinen Dampf aus, sind also im eigentlichen Sinne keine Maschinen, sondern Rauch, weshalb sie Motor heißen und nicht Maschine.

Maschine im Kraftwerk

Datei:Große maschine.jpg
Eine große Maschine, zu beachten ist der extreme Dampfausstoß

Die so ziemlich einzigen richtigen Maschinen findet man heutzutage in Kraftwerken. Diese produzieren unter Verwendung von Unmengen Steinkohle Wasserdampf, der dazu verwendet wird, Wolken herzustellen. In den Kraft-Werken wird überdies Ketchup hergestellt.

Kraftwerke, in denen Kein Ketchup hergestellt wird, sind für alle in Deutschland vorzufinden Wolken verantworlich.

Der Sinn dieser Einrichtungen ist jedoch fragwürdig, da das einzige benötigte Wasser von den Bauern genutzt wird und sie dieses viel einfacher und vermutlich auch billiger (Denn sogar Regen kostet in unserem Land) aus dem Hahn bekämen. Dieses Vorgehen würde jedoch höchstwahrscheinlich die Hühnerpopulation auf deutschen Bauernhöfen erheblich dezimieren.

Maschinen in der Küche

Datei:Wasserkocher.gif
Eine kleine Maschine

In der Küche sind häufig auch noch Maschinen anzutreffen, nämlich die sog. Wasserkocher. Diese erzeugen mithilfe von elektrischem Strom Wasserdampf. Leider sind die Timer, die in diesen Geräten integriert sind, allesamt falsch eingestellt: Immer bleibt ein Rest Wasser übrig. Aus diesem Rest braute sich im Jahr 1789 Prof. Dr. Dr. Phil. Med. Joseph Jacobs einen Kaffee. Heutzutage werden Wasserkocher oft in Verbindung mit einer Kaffee-Filterungsanlage ausgeliefert, den so genannten Kaffeemaschinen.

Töpfe

Töpfe sind quasi halbe Maschinen, die auf einen sog. "Herd" gesetzt werden. Enthalten sie Wasser, wird dies auf dem Herd erhitzt, bis Dampf entsteht, manchmal auch weiter.

Durch Maschinen erzeugte Probleme

Da der aus Maschinen gewonnene Dampf für die Wolkenherstellung benutzt wird, regnet es in der Bananenrepublik Deutschland überdurchschnittlich oft, wodurch der Tourismus im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Auch verbrauchen die Kraftwerke ungeheure Mengen an Kohle, die nicht mehr den Grills der am Wochenende feiern wollenden Familien zugeführt werden kann. Macht aber nix, da es sowieso viel zu viel regnet, um zu grillen.


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