Marsch

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Der Marsch ist eine hartnäckige Tonfolge, die es sich zu ihrem Ziel gesetzt hat, den Arm der Zuhörer in einem Winkel von 45° nach oben schnellen zu lassen. Besonders in Deutschland sind Märsche äußerst beliebt, da sie an die gute alte Zeit erinnern. Moderne Studien haben erwiesen, dass Märsche dazu führen, dass den Hörern ein 2 Zentimeter großer, rechteckiger Oberlippenbart wächst. Die meisten Menschen, die ohne ausreichende Führung aufgewachsen sind, empfinden beim Hören eines Marsches ein großer Bedürfnis zu erbrechen(kotzen).

Etymologie

Parademarsch, Parademarsch, der Hauptmann hat ein ...

Etymologisch entstand das Wort "Marsch" aus der Zusammenziehung der beiden Worte Militär-Arsch. Bekannt ist z.B. die Haseldorfer Marsch und der Blanke Hans, Synonym für einen Jungen Mann mit gelupftem Beinkleid (Von hinten gesehen!), dem gerade der Marsch geblasen wird. Der Blanke Hans kommt sehr schnell und überschwemmt geradezu!

Reaktion des Körpers

Wenn das gemeine Ohr Marschmusik vernimmt, geschehen eigenartige [Ding]e im Inneren des Körpers des Betroffen, die die Mediziner noch nicht in ihrer vollen Größe verstehen. Als bewiesen gilt allerdings, dass Marschmusik Teile des Gehirns zerstört, die für das freie Denken zuständig sind . Nur noch die motorischen Fähigkeiten des Delinquenten bleiben erhalten. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Bedürfnis nach Bier und Brezeln wächst, um den Gesundheitszustand stabil zu halten. Dieses Verhalten ist vornehmlich in Bayern zu beobachten, da die Gehirne der dort ansässigen Primaten, weniger ausgeprägt und somit leichter anfällig für die Blasmusik sind. Wie in Trance versucht der Geschädigte sich an althergebrachte Riten und Traditionen zu erinnern. Falls dies gelingen sollte, sollte der objektive Beobachter lieber das Weite suchen, um sich nicht von netten Vorstadtpunks daran erinnern zu lassen, in welchem Jahrtausend wir leben.

Schutz vor Märschen


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