Mao Mao: Unterschied zwischen den Versionen

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3. Der [[Noob|Jüngste]] muss ''Máo Zédōng sīxiǎng wànsuì. Nèibù xuéxí, bùděi wàichuán'' (englisch 《毛泽东毛泽东思想万岁》内部学习•不得外传) fehlerfrei aussprechen können. Schafft er das nicht, so wird er zur Volkrbefreiungsarmee abkommandiert<br>
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3. Der [[Noob|Jüngste]] muss ''Máo Zédōng sīxiǎng wànsuì. Nèibù xuéxí, bùděi wàichuán'' ([[englisch]] 《毛泽东毛泽东思想万岁》内部学习•不得外传) fehlerfrei aussprechen können. Schafft er das nicht, so wird er zur Volksbefreiungsarmee abkommandiert<br>
 
4. Nun streiten alle Spieler ab, dass Tibet als eigenständiger Staat existierte (bzw. existiert, bzw. existieren wird)<br>
 
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== Nachbereitung (Nachspiel) ==
 
== Nachbereitung (Nachspiel) ==

Version vom 6. Juli 2009, 21:13 Uhr

Vorlage:Verwaist Mao Mao; gelegentlich auch mao mao (russisch мао мао, bzw. китайский коммунист) ist ein Kartenspiel für 1-99 Spieler, welches meist mit Karten gespielt wird. Die Spielregeln werfen einige lustige Zusammenhänge zu Mau Mau, bzw. Intensiv-Mau-Mau, abe auch Uno auf.

Eine Mao Mao-Karte von hinten. Das Design ist identisch mit dem der beliebten Nascherei


Geschichte und/oder Herkunft

Mao Mao wurde erstmals im Jahre 2078 von drei sowjetischen Bauern gespielt, als diese zur Feier des großen (toten) Vorsitzenden Mao etwas Neues ausprobieren wollten. Da diese Bauern einerseits zu faul, andererseits aber auch zu dumm waren, um sich ein neues Spiel mit Namen, Regeln und Karten auszudenken, spielten sie einfach Mau Mau. Einer der Spieler, Dmitri Wassiljev Petrovitsch, welcher gleichzeitig der mit den schlimmsten Behinderungen (sowohl geistige als auch körperliche) zu kämpfen hatte und daher nicht richtig sprechen konnte, sprach "Mau Mau" fälschlicherweise als "Mao Mao" aus. Dieser Sprachfehler führte zur Entwicklung des bis heute beliebten Kartenspiels.

Vorbereitung (Vorspiel)

Vor Spielbeginn benötigt jeder Mitspieler folgende Zutaten:

  • Eier und Schmalz,
  • Butter und Salz,
  • Milch und Mehl,
  • Safran (macht den Kuchen gel!)
  • mindestens 2 Flaschen Vodka

Spielegeln

1. Jeder Spieler zieht eine Karte
2. Jeder Spieler zieht noch eine Karte
3. Der Jüngste muss Máo Zédōng sīxiǎng wànsuì. Nèibù xuéxí, bùděi wàichuán (englisch 《毛泽东毛泽东思想万岁》内部学习•不得外传) fehlerfrei aussprechen können. Schafft er das nicht, so wird er zur Volksbefreiungsarmee abkommandiert
4. Nun streiten alle Spieler ab, dass Tibet als eigenständiger Staat existierte (bzw. existiert, bzw. existieren wird)
5. Punkt 4. wird wiederholt, allerdings wird "Tibet" mit "Taiwan" ausgetauscht
6. Wer das Ganze am Besten gemacht hat, gewinnt
7. Sollte sich bis 6. ein Sieger gefunden haben, so findet ein Mao-Bibel-Quiz statt. Der Gewinner dieser Runde hat gewonnen
8. Punkt 1.-8. wird wiederholt
9. Wer den schwarzen Peter hat, verliert automatisch

Nachbereitung (Nachspiel)

Nach Spielbeginn, genauer, nach Spielende, trinkt jeder Mitspieler (vor allem aber die Verlierer) eine Flasche auf ex, ruft seine Frau, bzw. Freundin an und befiehlt jener, sich sofort in die Küche zu begeben, um einen Kuchen aus den Zutaten zu backen. Danach wird die zweite Flasche geleert. Meistens endet ein Mao Mao-Spieleabend mit mehrwöchigem Sexentzug und einer daraus resultierenden Scheidung.


Kritik seitens Feministen- und innen

Oftmals wird kritisiert, dass die Anleitung nur in maskuliner Form geschrieben ist. Dieser Vorwurf wird vom Internationalen Kommitee für Kartenspiele jedoch als nichtig abgestritten, da Mao Mao sowieso nur von Männern, bzw. transsexuellen Frauen gespielt werden darf.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso