Mannschaft

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Das Wort Mannschaft hat verschiedene Bedeutungen; die bekanntesten werden hier aufgeführt.

Die wissenschaftliche Bedeutung

Die Mannschaft wird wissenschaftlich auch der "Schaft" eines Mannes, vom gemeinen Volk auch Schwanz, Penis, Flöte etc. genannt Wie beim Spargelschaft auch, kann der Mannschaft ebenfalls verhärten. Dies tritt ein wenn man sich intensiv mit sexuellen Reizen beschäftigt oder während des Pettings. Meistens geht dies nach der Ejakulation wieder zurück in den Normalzustand.

Die sportliche Bedeutung

Im Sport wird als "Mannschaft" meist eine Truppe muskelbepackter Kleingeister bezeichnet, die aussehen, riechen und sprechen wie ein geistig behinderter Obdachloser, der sich mit seiner eigenen Scheiße vollgeschmiert hat (nur die Klamotten sind schöner).
Was für eine Mannschaft!!
Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Mannschaften der einzelnen Sportarten. Sehr groß sind diese Unterschiede nicht, aber sie zu kennen, ist empfehlenswert, da es durchaus von Vorteil sein kann, zu wissen, ob man da jetzt von einem Tennisspieler, der einem eine neue Zahnspange verpassen will, oder von einem Fußballspieler, der mit seinen Eisenstollen darauf aus ist, Ohrlöcher zu stechen, bedroht wird.

Die Fußballmannschaft

Die Fußballmannschaft gehört zu den dreckigsten Unterarten der Mannschaft. Sie zeichnen sich durch O-Beine, kurz geschnittene Haare (auch "Bundeswehr-Look" genannt, was schon Einiges über ihre Intelligenz aussagt), kurze Klamotten (egal bei welchem Wetter) und hohe Ausdauer aus. Diese Rasse ist meist mit eisernen Nieten an den Füßen besetzt, welche man aber nicht mit den garstigen Dingern an den Armen und Hälsen von Black-Metallern verwechseln sollte, da man Letztere auch zum Stechen von Ohrlöchern einsetzen kann. Dies haben viele Fußballer niemals verstanden, wodurch es in der Vergangenheit zu sehr, sehr vielen schmerzhaften Verletzungen bei Fußballern im Ohrbereich kam. Um die entstandenen Ohrlöcherhöhlen aufzufüllen, brauchten die armen Schweine mindestens 42 Ohrringe und verdammt viel Klebstoff! Nach der WM 1966 beschloss die FIFA "Das kann so nicht weitergehen!" Also überlegten alle FIFA-Mitglieder, wie man das Problem lösen könnte. Zwei Jahre, 68812 Ohrringe und 40 Tonnen Klebstoff später kamen sie schließlich auf die Idee, Schmuck beim Sport zu verbieten. Erstaunlicherweise funktionierte das sogar und einige Jahre später wanderten die wenigen noch lebenden Fußballspieler mit Ohrlöchernhöhlen in Karibikländer aus. Einige leben dort noch heute...

Die Tennismannschaft

Die Tennismannschaft besteht aus eher intelligenten Leuten, die aber von ihren Eltern so erzogen wurden, dass sie ihr Glück nur durch das Einknüppeln mit schweren Gegenständen auf alles, was ihnen über den Weg läuft, erlangen. Da das mit Menschen und Tieren leider immer noch nicht legalisiert ist, haben sie sich auf kleine, gelbe Bälle verlegt, die mit netzbespannten Bratpfannen über ein weiteres Netz geschlagen werden, wo sie von einem anderen Spieler Psychopathen zurückgeschlagen werden. Dabei wird versucht, das Gegenüber durch gezielte Treffer auszuschalten. Eine im Jahr 1998 von der Universität in Berlin veröffentlichte Theorie besagt, dass Tennisspieler nicht nur gewalttätig, sondern auch totale Spider-Man-Freaks sind und einen Netzfetisch haben. Obwohl die Theorie noch nicht bewiesen werden konnte, wird sie von vielen Menschen anerkannt (seltsamerweise nicht von Tennismannschaften).

Die Baseballmannschaft

Zwischen der Tennismannschaft und der Baseballmannschaft bestehen folgende Unterschiede:

  1. Die Mitglieder einer Baseballmannschaft sind weniger intelligent.
  2. Sie brauchten auch nicht so eine Erziehung wie die Tennisspielerpsychopathen.
  3. Haben sie keinen Netzfetisch, sondern benutzen zum Schlagen lieber brutale Holzknüppel.
  4. Sie kommen aus Amerika, was natürlich die Punkte 1 bis 3 erklärt.

Die Rugbymannschaft

Die Rugbymannschaft ist die brutalste, gefährlichste, stupideste, schmutzigste und maskulinste Unterart der Mannschaft. Es wird nur in Amerika und England gespielt (was auch hier wieder einiges erklärt). In Amerika wird diese Sportart allerdings als "American Football" anstatt als "Rugby" bezeichnet (Yes, we are so independent, mothafukka!!). Beim Rugby lassen kleine, schmächtige Kerle von maximal 1,60 m Größe, 40 cm Schulterbreite und einem IQ, der sich aus Körpergröße I + Schulterbreite Q zusammensetzt (Rugbydurchschnitt 41,6) ihre Aggressionen an anderen Zwergen aus. Zum eigenen Schutz tragen sie allerdings Vollrüstungen (ohne die sie sich bei jedem Zusammenstoß alle Knochen brechen würden) und Schuhe mit mindestens 30-Zentimeter-Absätzen (was eigentlich nur dafür sorgt, dass sich bei diesem Sport alle zehn Sekunden einer langpackt), wodurch sie wie riesige Bullen mit vergitterten Helmen wirken, wovor sogar eine 200-1000 Mann starke Hopper-Horde "Reeeeeeespääääääct" hat. Der Sinn des Spiels ist es, möglichst viele andere Möchtegern-Bullen zusammenzuschlagen, bevor man selbst zusammengeschlagen wird. Dieses stupide, aber sehr beliebte Freizeitvergnügen wird durch den angeblichen Zweck des "Spiels", einen braunen Kürbis hinter eine Linie zu quetschen, verschleiert. Erstaunlicherweise rennen trotzdem alle "Bullen" auf dem Spielfeld Schlachtfeld hinter dem Kürbis her. Experten vermuten deshalb, dass der Kürbis für Rugbykämpfer eine gute Waffe abgibt.

Die Quidditchmannschaft

Die Quidditchmannschaft aus der kleinen, bunten Welt des Harry Potter besteht aus sieben geistig minderbemittelten Kindern, die auf einem kleinen, bunten Besen durch die Luft fliegen und kleine, bunte Bälle durch kleine, bunte Ringe schmeißen. Es gibt folgende Spieler:

  • 3 Jäger: Haben nichts, aber auch gar nichts mit den starken Typen in grünen Klamotten zu tun! Sie schmeißen einen roten Ball durch einen von drei möglichen Ringen.
  • 2 Treiber: Treiben gar nichts, da sie impotent sind. Benutzen stattdessen zum Geschlechtsverkehr kleine Hölzer, mit denen sich auch Bälle durch die Luft und gegen die Köpfe der Gegner schlagen lassen. Bei schwulen Treibern sorgt die am Holz und am Ball klebende Scheiße für einen zusätzlichen Ekel-Effekt beim Ziel.
  • Der Hüter: Hat im Spiel die Aufgabe eines Kondoms: Er versucht, die Bälle der Jäger (=Spermien) daran zu hindern, in die Ringe (=Vagina) zu gelangen. Im Gegensatz zum wirklichen Kondom hat der Hüter allerdings einen Pearl-Index von ungefähr 99,9.
  • Der Sucher: Dem Spiel Minesweeper entsprungen, hat es sich der Sucher zur Aufgabe gemacht, auch beim Quidditch-Minen aufzuspüren. Fängt er eine, gewinnt seine Mannschaft das Spiel, da es beim Quidditch nur eine Mine gibt, die auch Schnatz genannt wird. Die ist zwar nicht explosiv, bewegt sich aber, und zwar schnell. Damit sorgt sie beim Sucher stets für schwere Kopfverletzungen, die allerdings nicht die Intelligenz steigern, wie man an Harry Potter sieht.

Die sprachliche Bedeutung

Auch im alltäglichen Umgang kommt die Mannschaft häufig vor. Sehr oft werden auch hier Sportler angesprochen: "Mann, du schaffst das!" Diese antworten dann, ihrer Intelligenz entsprechend "Yo, Mann schafft das!" Auch von Chauvis wird dieser Satz des Öfteren verwendet: "Mann schafft das. Frau nicht." Wird dieser Satz in Gegenwart einer Frau ausgesprochen, hat auch dies schwerste Kopfverletzungen zu Folge, die aber hier leider ebenfalls nicht zu einer Intelligenzsteigerung führen, obwohl das hier noch nötiger wäre.


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