1 x 1 Goldauszeichnung von PeterVW

MPP: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Weitere Entwicklung: RAP statt IPP)
 
(36 dazwischenliegende Versionen von 26 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{G|1=}}
 
[[Datei:Urlauber!.jpg|right|thumb|300px|[[Diverses:Reise durch die Kolonien|MPPs zeigen große Sympathien  und keinerlei Rassismus gegenüber MPP (minimal pigmentierte Personen)!]] Das Schwarzweißfoto ist übrigens ein Stilmittel!]]
 
[[Datei:Urlauber!.jpg|right|thumb|300px|[[Diverses:Reise durch die Kolonien|MPPs zeigen große Sympathien  und keinerlei Rassismus gegenüber MPP (minimal pigmentierte Personen)!]] Das Schwarzweißfoto ist übrigens ein Stilmittel!]]
Eine '''MPP''' (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes [[Wort]] für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine [[Schminke|künstliche Bräunung]] zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa  "hautteilchenbestrahlter Jemand".
+
Eine '''MPP''' (maximal pigmentierte Person) oder auch SPP (stark pigmentierte Person) ist ein anderes [[Wort]] für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine [[Schminke|künstliche Bräunung]] zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa  "hautteilchenbestrahlter Jemand".
In der Regel beträgt der IQ der MPP's -13, das entspricht der Intelligenz eines Mistkäfers.
+
 
 
== Herkunft ==
 
== Herkunft ==
Dieser Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler", "Schwarzmaler" und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, allerdings zeugt es nüchtern betrachtet aber doch von einiger [[Hund|Kaltschnäuzigkeit]], diese Schimpfworte nun unter '''einem einzigen''' subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz [[Nazi|Agitierender]] gewertet werden.
 
  
So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten [[Ziel]] ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "[[political correctness]]")
+
Der Begriff ist eine [[Erfindung]] nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "[[Schornsteinfeger]]", "[[Tarzan]]s Kohlehändler", "[[Schwarzmalerei|Schwarzmaler]]", [[Duffy Duck]] und ähnliche allmählich aussterben zu lassen. Allerdings zeugt es, nüchtern betrachtet, aber doch von einiger [[Hund|Kaltschnäuzigkeit]], diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz [[Nazi|Agitierender]] gewertet werden.
 +
 
 +
So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten [[Ziel]] ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "[[political correctness]]").
 +
 
 +
==Weitere Entwicklung==
  
 +
Schon wenige Minuten nach seiner Veröffentlichung wurde der Begriff MPP stark kritisiert, weil er der Diskriminierung von weniger (als maximal) pigmentierten PersonInnen dienen könnte. Als Nachfolgebegriff kommt POPP (Persönlich Optimal Pigmentierte PersonIn) in Frage. Dieser kann auf alle MenschInnen angewandt werden, auch auf minimal pigmentierte (d.h. maximal unbunte). Aber: Diese dürfen sich selbstverfreilich nicht selbst so nennen, weil das wieder als eine Herabwürdigung anderer Pigmentierungsstufen gemeint sein oder verstanden werden könnte. Hiervon ausgenommen sind lediglich die Rekonstruktiven Adaptiven Pigmente (RAP), das sind die Sommersprossen, welche fortan als große Pigmente angesehen werden.<br />
 +
Die Diskussion, ob eine MenschIn sich eine andere als die bei Geburt zufällig vorgeschlagene biologische Hautfarbe wählen kann und darf, und ob dies eine Diskriminierung gegen sich selbst oder gleichfarbige wäre, ist noch im Flusse. Diese Frage ist akut geworden, weil eine [[Donald Trump|orangefarbene PersonIn]] zur zweiten nicht-minimal-pigmentierten [[US-Präsident]]In gewählt wurde. Es ist insbesondere ungeklärt, ob diese (subjektiv als solche wahrgenommene) Hautfarbe möglicherweise eine selbstgewählte und legitime Trans-Färbung ist, oder ob es sich um ein Riesenpigment in MenschenInnenform handelt.<br />
 +
Auch deshalb soll die menschliche Farbpalette auf zwei Dimensionen (plus eine für die Intensität) erweitert werden. Falls diese Palette mit RGB-Monitoren oder CMYK-Druckern nicht verlustfrei wiedergegeben werden kann, müssen diese als diskriminierende Altlast der KaukasidInnen-Herrschaft ersetzt werden. Es bleibt spannend.
  
 
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
 
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
 
[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
 
[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]

Aktuelle Version vom 21. Juni 2017, 00:45 Uhr

Padlock-light-silver.svg Diese Seite wurde für nicht angemeldete User gesperrt, weil sie des Öfteren von besoffenen 13-Jährigen versaut wurde.
Oder zumindest, weil wir wollen, dass das nicht passiert. Wenn du nüchtern bist, kannst du hier um Zutritt betteln.
Padlock-light-silver.svg

Eine MPP (maximal pigmentierte Person) oder auch SPP (stark pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine künstliche Bräunung zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".

Herkunft

Der Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler", "Schwarzmaler", Duffy Duck und ähnliche allmählich aussterben zu lassen. Allerdings zeugt es, nüchtern betrachtet, aber doch von einiger Kaltschnäuzigkeit, diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz Agitierender gewertet werden.

So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten Ziel ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "political correctness").

Weitere Entwicklung

Schon wenige Minuten nach seiner Veröffentlichung wurde der Begriff MPP stark kritisiert, weil er der Diskriminierung von weniger (als maximal) pigmentierten PersonInnen dienen könnte. Als Nachfolgebegriff kommt POPP (Persönlich Optimal Pigmentierte PersonIn) in Frage. Dieser kann auf alle MenschInnen angewandt werden, auch auf minimal pigmentierte (d.h. maximal unbunte). Aber: Diese dürfen sich selbstverfreilich nicht selbst so nennen, weil das wieder als eine Herabwürdigung anderer Pigmentierungsstufen gemeint sein oder verstanden werden könnte. Hiervon ausgenommen sind lediglich die Rekonstruktiven Adaptiven Pigmente (RAP), das sind die Sommersprossen, welche fortan als große Pigmente angesehen werden.
Die Diskussion, ob eine MenschIn sich eine andere als die bei Geburt zufällig vorgeschlagene biologische Hautfarbe wählen kann und darf, und ob dies eine Diskriminierung gegen sich selbst oder gleichfarbige wäre, ist noch im Flusse. Diese Frage ist akut geworden, weil eine orangefarbene PersonIn zur zweiten nicht-minimal-pigmentierten US-PräsidentIn gewählt wurde. Es ist insbesondere ungeklärt, ob diese (subjektiv als solche wahrgenommene) Hautfarbe möglicherweise eine selbstgewählte und legitime Trans-Färbung ist, oder ob es sich um ein Riesenpigment in MenschenInnenform handelt.
Auch deshalb soll die menschliche Farbpalette auf zwei Dimensionen (plus eine für die Intensität) erweitert werden. Falls diese Palette mit RGB-Monitoren oder CMYK-Druckern nicht verlustfrei wiedergegeben werden kann, müssen diese als diskriminierende Altlast der KaukasidInnen-Herrschaft ersetzt werden. Es bleibt spannend.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso