Münsterländer

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Da der Münsterländer stets auch andere Münsterländer mit sich führt, ist Münsterländer sowohl die singuläre als auch die pluralistische Bezeichnung dieser Spezies. Hierbei handelt es sich um eine Jahrtausende alte Gattung der Kirchenländer, die vor der Unterdrückung der Domländer flüchteten.

Geschichte

Nur durch wenige Inschriften auf versteinerten Kuhfladen und mündliche Überlieferungen ist etwas über den Auszug der Münsterländer aus Domnitz, der Hochburg der Domländer bekannt. Einige Quellen berichten von einer vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste, jedoch ist nicht einwandfrei beweisbar, dass sich diese Schilderungen ausschließlich auf die Münsterländer beziehen.

Eine 2003 im Permafrostboden Sibiriens entdeckte Kuh, die seltsame Tätowierungen auf der Flanke aufzuweisen hatte, konnte ebenfalls nicht zur Aufklärung genauerer Umstände beitragen. Experten, die den Tod des Tieres auf das Jahr 1999 datieren, vermuten, dass die auffällige lila Färbung die Kuh zum Heiligtum der Münsterländer gemacht habe. Kritiker dieser These kritisieren mit viel Kritik, dass es sich lediglich um eine bei den Dreharbeiten erfrorene Werbeikone handle.

Kultur

Ihre besonderen Baustile, unter anderem die Romanik, sind in vielen deutschen Städten in ehemaligen Villen der Müsterländer verewigt. Diese sogenannten Münster sind vieler Orts Wahrzeichen und Symbole, wodurch der Geschmack der Münsterländer international anerkannt ist.

Sprache

Entsprechend der Jahrtausende alten Anpassung der Münsterländer an die relativ ebene Landschaft, entwickelte sich auch ihre Sprache. Es entstand das Münsterländer Platt, welches insbesondere für aus den Bergen kommende Hochdeutsch sprechende Touristen schwer zu verstehen ist.

Berühmte Münsterländer


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