Müller (Handelskette): Unterschied zwischen den Versionen

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Gegründet wurde '''Müller''' 1953 von einem [[Friseur]]. Das erklärt, warum das [[Erdgeschoss]] immer nach Friseursalon riecht. Später entstanden aus den Friseursalons Drogerien, die nicht viel besser riechen. Heute ist Müller ein [[Imperium]], das auch Spielsachen, Haushaltskram und Medien verkauft.
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Männliche Mitarbeiter trifft man im Verkaufsbereich nur sehr selten an; wenn dann nur in den größeren Müller-Filialen, in denen sich der Friseursalongestank besser verteilt.
  
Weibliche Verkäuferinnen werden auch nur dann eingestellt, wenn diese Augen im Hinterkopf haben. Generell sind alle Mitarbeiterinnen von Müller in der Lage alles und jeden, der sich im Geschäft befindet, permanent zu beobachten, denn es könnte ja so etwas wertvolles wie eine Zahnpastatube gestohlen werden.
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Weibliche [[Verkäufer]]innen werden auch nur dann eingestellt, wenn diese Augen im Hinterkopf haben. Generell sind alle Mitarbeiterinnen von Müller in der Lage alles und jeden, der sich im Geschäft befindet, permanent zu beobachten, denn es könnte ja so etwas wertvolles wie eine Zahnpastatube gestohlen werden. Besonders im Generalverdacht, etwas mitgehen zu lassen, stehen [[Schüler]].
 
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In letzter Zeit gibt es nun eine sehr ausgeklügelte Marketingstrategie, mit der Müller versucht, seine Kunden noch mehr an sich zu binden. Am [[Ende]] jedes Kassenzettels ist ein Rabatt-Coupon mit integriert, dessen Höhe immer unglaubliche 3% des Einkaufswerts entspricht.
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Besonders die dauerhaft unfreundlichen Verkäuferinnen warten nur darauf, dass der Kassenzettel an Ort und Stelle vergessen wird, um den Rabatt-Coupon für sich selbst zu verwenden.
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Laut Spekulationen soll sich die Müller-Handelskette mit dem Fernsehsender [[RTL]] verbündet haben, um wieder neue Folgen von der Serie [[Raus aus den Schulden]] drehen zu können. Viele [[Käufer]] geraten nämlich seit dieser durchaus perfiden Werbeaktion in eine immer größer werdende Schuldenkrise, weil sie versuchen einen immer höheren Rabatt auf dem Coupon zu erzielen und somit immer mehr und mehr kaufen. Da kann dann eben nur noch [[Peter Zwegat]] helfen.
  
 
== Auszeichnungen ==
 
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Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeite so quäle wie einst [[Anton Schlecker]]. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter [[ALDI]]-Bedingungen gehalten würden.
 
Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeite so quäle wie einst [[Anton Schlecker]]. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter [[ALDI]]-Bedingungen gehalten würden.
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Außerdem gab es bis jetzt noch keine Sammelbildchen-Aktionen wie bei [[Aldi]], [[Edeka]] oder [[Lidl]].
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Aktuelle Version vom 26. März 2015, 16:51 Uhr

Müller ist eine deutsche Handelskette, die ihren Sitz in Ulm hat. Filialen findet man fast in jeder Stadt (sogar auf Mallorca und in der Schweiz). Gegründet wurde Müller 1953 von einem Friseur. Das erklärt, warum das Erdgeschoss immer nach Friseursalon riecht. Später entstanden aus den Friseursalons Drogerien, die nicht viel besser riechen. Heute ist Müller ein Imperium, das auch Spielsachen, Haushaltskram und Medien verkauft.

Personal

Männliche Mitarbeiter trifft man im Verkaufsbereich nur sehr selten an; wenn dann nur in den größeren Müller-Filialen, in denen sich der Friseursalongestank besser verteilt.

Weibliche Verkäuferinnen werden auch nur dann eingestellt, wenn diese Augen im Hinterkopf haben. Generell sind alle Mitarbeiterinnen von Müller in der Lage alles und jeden, der sich im Geschäft befindet, permanent zu beobachten, denn es könnte ja so etwas wertvolles wie eine Zahnpastatube gestohlen werden. Besonders im Generalverdacht, etwas mitgehen zu lassen, stehen Schüler. Ansonsten gibt es noch zwei Gattungen von Verkäuferinnen:

  • die Aufgesetztes-Lächeln-Tussis und
  • die dauerhaft Unfreundlichen

Kassenzettel

Der Kassenbon von Müller zeichnet sich aus durch seine überdurchschnittliche Länge, meist hervorgerufen durch am Schluss dazugedruckte Werbeanzeigen, die eh keine Schwein liest.

In letzter Zeit gibt es nun eine sehr ausgeklügelte Marketingstrategie, mit der Müller versucht, seine Kunden noch mehr an sich zu binden. Am Ende jedes Kassenzettels ist ein Rabatt-Coupon mit integriert, dessen Höhe immer unglaubliche 3% des Einkaufswerts entspricht. Besonders die dauerhaft unfreundlichen Verkäuferinnen warten nur darauf, dass der Kassenzettel an Ort und Stelle vergessen wird, um den Rabatt-Coupon für sich selbst zu verwenden. Laut Spekulationen soll sich die Müller-Handelskette mit dem Fernsehsender RTL verbündet haben, um wieder neue Folgen von der Serie Raus aus den Schulden drehen zu können. Viele Käufer geraten nämlich seit dieser durchaus perfiden Werbeaktion in eine immer größer werdende Schuldenkrise, weil sie versuchen einen immer höheren Rabatt auf dem Coupon zu erzielen und somit immer mehr und mehr kaufen. Da kann dann eben nur noch Peter Zwegat helfen.

Auszeichnungen

  • FSK/USK-Award für genaue Alterskontrollen
  • Stinktieraward
  • Award für Krankenhausimitation

Kritik

Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeite so quäle wie einst Anton Schlecker. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter ALDI-Bedingungen gehalten würden. Außerdem gab es bis jetzt noch keine Sammelbildchen-Aktionen wie bei Aldi, Edeka oder Lidl.

C&A
€ 1.09

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