Müller (Handelskette): Unterschied zwischen den Versionen

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Gegründet wurde '''Müller''' 1953 von einem [[Friseur]]. Das erklärt, warum das [[Erdgeschoss]] immer nach Friseursalon riecht. Später entstanden aus den Friseursalons Drogerien, die nicht viel besser riechen. Heute ist Müller ein [[Imperium]], das auch Spielsachen, Haushaltskram und Medien verkauft.
  
<font color="gold">'''Müller'''</font> ist eine [[deutsche]] Handelskette, die ihren [[Sitz]] in [[Ulm]] hat. Filialen findet man fast in jeder [[Stadt]] (sogar auf [[Mallorca]] und in der [[Schweiz]]).  
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== Personal ==
Gegründet wurde '''Müller''' 1953 von einem Fleischer names Bernd Mayer, der die Läden als geheimes [[Lager]] für seine [[Schweine]] nutzte, um [[Steuern]] zu sparen, als die [[Regierung]] herausfand, dass er nicht, wie angegeben, dort ein [[Droge|Drogenlabor]] betrieb, drohte sie ihm mit einer [[Strafe]] von 3 [[Schweine|Schweinen]], falls er  in den nächsten 6 Tagen kein [[Droge|Drogenlabor]] eröffnen sollte. Daraufhin nam Mayer das Kokainsalz, das für seine Frau bestimmt war und mischte es mit etwas Natron, daraus entstand dann Crack. Die [[Regierung]] lobte Mayer zunächst dafür, dass Mayer dies gemacht hatte. Aber nachdem alles verraucht war sperrte sie ihn in ein [[Gefängnis]].Daraufhin übernahm der Sohn Joe Mayer die Lagerhalle und machte das Drogenlabor dicht. Er eröffnete einen kleinen Markt für Zahnbürsten und Haushaltswaren. Dieser lief sehr gut, deshalb kaufte Joe auch die Lagerhalle neben an und baute dort ein zweites [[Geschäft]]. Dieses brachte aber nicht sehr viel [[Gewinn]], deshalb schloss es schon nach kürzester [[Zeit]]. Aber Joe ließ sich nicht unterkriegen und baute ein drittes [[Geschäft]] in der Nachbarstadt. Dieses warf sehr viel ab, deshalb konnte die Ladenkette schnell wachsen und Joe baute schnell ein großes [[Imperium]] auf
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Männliche Mitarbeiter trifft man im Verkaufsbereich nur sehr selten an; wenn dann nur in den größeren Müller-Filialen, in denen sich der Friseursalongestank besser verteilt.
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Weibliche [[Verkäufer]]innen werden auch nur dann eingestellt, wenn diese Augen im Hinterkopf haben. Generell sind alle Mitarbeiterinnen von Müller in der Lage alles und jeden, der sich im Geschäft befindet, permanent zu beobachten, denn es könnte ja so etwas wertvolles wie eine Zahnpastatube gestohlen werden. Besonders im Generalverdacht, etwas mitgehen zu lassen, stehen [[Schüler]].
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Ansonsten gibt es noch zwei Gattungen von Verkäuferinnen:
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* die Aufgesetztes-Lächeln-Tussis und
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* die dauerhaft Unfreundlichen
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In letzter Zeit gibt es nun eine sehr ausgeklügelte Marketingstrategie, mit der Müller versucht, seine Kunden noch mehr an sich zu binden. Am [[Ende]] jedes Kassenzettels ist ein Rabatt-Coupon mit integriert, dessen Höhe immer unglaubliche 3% des Einkaufswerts entspricht.
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Besonders die dauerhaft unfreundlichen Verkäuferinnen warten nur darauf, dass der Kassenzettel an Ort und Stelle vergessen wird, um den Rabatt-Coupon für sich selbst zu verwenden.
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Laut Spekulationen soll sich die Müller-Handelskette mit dem Fernsehsender [[RTL]] verbündet haben, um wieder neue Folgen von der Serie [[Raus aus den Schulden]] drehen zu können. Viele [[Käufer]] geraten nämlich seit dieser durchaus perfiden Werbeaktion in eine immer größer werdende Schuldenkrise, weil sie versuchen einen immer höheren Rabatt auf dem Coupon zu erzielen und somit immer mehr und mehr kaufen. Da kann dann eben nur noch [[Peter Zwegat]] helfen.
  
 
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
* [[FSK]]/[[USK]]-Award für die kinderschädlichsten [[Droge|Drogen]].
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* [[FSK]]/[[USK]]-Award für genaue Alterskontrollen
 
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* Stinktieraward
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* Award für Krankenhausimitation
  
 
== Kritik ==
 
== Kritik ==
Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeiter so quäle wie einst Anton Schlecker. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter [[ALDI]]-Bedingungen gehalten würden.
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Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeite so quäle wie einst [[Anton Schlecker]]. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter [[ALDI]]-Bedingungen gehalten würden.
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Außerdem gab es bis jetzt noch keine Sammelbildchen-Aktionen wie bei [[Aldi]], [[Edeka]] oder [[Lidl]].
  
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[[Kategorie:Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Unternehmen]]
 
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Aktuelle Version vom 26. März 2015, 16:51 Uhr

Müller ist eine deutsche Handelskette, die ihren Sitz in Ulm hat. Filialen findet man fast in jeder Stadt (sogar auf Mallorca und in der Schweiz). Gegründet wurde Müller 1953 von einem Friseur. Das erklärt, warum das Erdgeschoss immer nach Friseursalon riecht. Später entstanden aus den Friseursalons Drogerien, die nicht viel besser riechen. Heute ist Müller ein Imperium, das auch Spielsachen, Haushaltskram und Medien verkauft.

Personal

Männliche Mitarbeiter trifft man im Verkaufsbereich nur sehr selten an; wenn dann nur in den größeren Müller-Filialen, in denen sich der Friseursalongestank besser verteilt.

Weibliche Verkäuferinnen werden auch nur dann eingestellt, wenn diese Augen im Hinterkopf haben. Generell sind alle Mitarbeiterinnen von Müller in der Lage alles und jeden, der sich im Geschäft befindet, permanent zu beobachten, denn es könnte ja so etwas wertvolles wie eine Zahnpastatube gestohlen werden. Besonders im Generalverdacht, etwas mitgehen zu lassen, stehen Schüler. Ansonsten gibt es noch zwei Gattungen von Verkäuferinnen:

  • die Aufgesetztes-Lächeln-Tussis und
  • die dauerhaft Unfreundlichen

Kassenzettel

Der Kassenbon von Müller zeichnet sich aus durch seine überdurchschnittliche Länge, meist hervorgerufen durch am Schluss dazugedruckte Werbeanzeigen, die eh keine Schwein liest.

In letzter Zeit gibt es nun eine sehr ausgeklügelte Marketingstrategie, mit der Müller versucht, seine Kunden noch mehr an sich zu binden. Am Ende jedes Kassenzettels ist ein Rabatt-Coupon mit integriert, dessen Höhe immer unglaubliche 3% des Einkaufswerts entspricht. Besonders die dauerhaft unfreundlichen Verkäuferinnen warten nur darauf, dass der Kassenzettel an Ort und Stelle vergessen wird, um den Rabatt-Coupon für sich selbst zu verwenden. Laut Spekulationen soll sich die Müller-Handelskette mit dem Fernsehsender RTL verbündet haben, um wieder neue Folgen von der Serie Raus aus den Schulden drehen zu können. Viele Käufer geraten nämlich seit dieser durchaus perfiden Werbeaktion in eine immer größer werdende Schuldenkrise, weil sie versuchen einen immer höheren Rabatt auf dem Coupon zu erzielen und somit immer mehr und mehr kaufen. Da kann dann eben nur noch Peter Zwegat helfen.

Auszeichnungen

  • FSK/USK-Award für genaue Alterskontrollen
  • Stinktieraward
  • Award für Krankenhausimitation

Kritik

Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeite so quäle wie einst Anton Schlecker. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter ALDI-Bedingungen gehalten würden. Außerdem gab es bis jetzt noch keine Sammelbildchen-Aktionen wie bei Aldi, Edeka oder Lidl.

C&A
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