Müller (Handelskette): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2012, 16:14 Uhr
Müller ist eine deutsche Handelskette, die ihren Sitz in Ulm hat. Filialen findet man fast in jeder Stadt (sogar auf Mallorca und in der Schweiz). Gegründet wurde Müller 1953 von einem Fleischer names Bernd Mayer, der die Läden als geheimes Lager für seine Schweine nutzte, um Steuern zu sparen, als die Regierung herausfand, dass er nicht, wie angegeben, dort ein Drogenlabor betrieb, drohte sie ihm mit einer Strafe von 3 Schweinen, falls er in den nächsten 6 Tagen kein Drogenlabor eröffnen sollte. Daraufhin nam Mayer das Kokainsalz, das für seine Frau bestimmt war und mischte es mit etwas Natron, daraus entstand dann Crack. Die Regierung lobte Mayer zunächst dafür, dass Mayer dies gemacht hatte. Aber nachdem alles verraucht war sperrte sie ihn in ein Gefängnis.Daraufhin übernahm der Sohn Joe Mayer die Lagerhalle und machte das Drogenlabor dicht. Er eröffnete einen kleinen Markt für Zahnbürsten und Haushaltswaren. Dieser lief sehr gut, deshalb kaufte Joe auch die Lagerhalle neben an und baute dort ein zweites Geschäft. Dieses brachte aber nicht sehr viel Gewinn, deshalb schloss es schon nach kürzester Zeit. Aber Joe ließ sich nicht unterkriegen und baute ein drittes Geschäft in der Nachbarstadt. Dieses warf sehr viel ab, deshalb konnte die Ladenkette schnell wachsen und Joe baute schnell ein großes Imperium auf. Heute ist Müller ein großes Handelsimperium, das pro Jahr mehrere hundert Reichsmark abwirft und wird von Joes Ur-Enkel Tom Müller geführt.
Auszeichnungen
- FSK/USK-Award für die kinderschädlichsten Drogen.
- Müller-Award für die beste Müller-Handelskette der Welt
Kritik
Manche Meinungsmacher behaupten, dass Müller seine Mitarbeiter so quäle wie einst Anton Schlecker. Es konnte aber nur bewiesen werden, dass die Lohnsklaven unter ALDI-Bedingungen gehalten würden.
