Luxus

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Foto: Kiwii
Luxushäuser in Börlin

Luxus ist eine eingetragene Marke der Luxus AG mit Sitz in Paraguay. Die Luxus AG ist das größte Unternehmen der Welt. Mit mehr als einer Milliarde Mitarbeitern, über einer Million Produktionsstätten und 61% Weltmarktanteil, , die besonders Hektodenz produzieren steht das Unternehmen unmittelbar vor der Weltherrschaft. Die Luxus AG befindet sich im Besitz der Familie der Grafen von Luxus, vertreten durch die Alleinerbin Kunigunde von Luxus. Die Luxus AG ist außerdem Eigentümer der Länder Luxemburg, Schweiz, Neuseeland, Taiwan, Kolumbien und Österreich.

Luxus AG

Vorstand des Vorstands

Kunigunde von Luxus
Foto: Eric Peacock
Kunigunde von Luxus, wie neugeboren im laufenden Geschäftsjahr, aufgewachsen im Schließfach einer schweizer Bank, studierte Börsenkurse an der Wallstreet und ist Mitbegründerin der Welthandelskirche und der Zeugen Kapitalisti. Sie steht in fünfzehnter Ehe mit Sir Hedge Fond, aus der bisher zwei Renditen und eine Dividende hervor gegangen sind. Frau von Luxus lebt in Monaco, New York, Paris, London, Tokyo und Elmsbüttel. Ihr Vermögen beläuft sich auf etwa 400 Milliarden Rubel und fünf Dollar.
Familienwappen der Grafen von Luxus

Seit der Übernahme der Luxus AG 1995 von ihrem Vater Hubertus von Luxus, der auf so tragische wie ungeklärte Weise mit einem Güterzug kollidierte, führte die Bärin von Brumm, wie Frau von Luxus auch genannt wird, das Unternehmen mit der ihr eigenen Führungsschwäche bis zum geographischen Monopol und darüber hinaus.

Die Grafen von Luxus

Die von Luxus wurden 1432 erstmals urkundlich erwähnt, als Wilfried von Luxus, der damalige Pfalzgraf der Grafpfalzen und Ehrenritter der Kreuzzüge, vor dem Internationalen Inquisitionshof auf die Herausgabe seiner babylonischen Pornosammlung klagte.

Heute gilt als gesichert, dass die Geschichte der von Luxus erheblich früher begonnen haben muss - vereinzelt fanden sich Spuren, die darauf hinweisen, dass die von Luxus bereits mit Scheinfirmen, diskontierten Terminwarengeschäften und festverzinslichen Ablaßhandelspapieren umgingen, als der übrige Finanzmarkt noch Felle gegen Rüben tauschte. Einige Historiker vermuten daher, die von Luxus hätten an der Uhr gedreht, andere dagegen, dass der Student Arthur Higgins seine Diplomarbeit über das Wirtschaftswunder Al Capone falsch datierte und sie so in die Hände der von Luxus gelangen konnte.

Siehe auch


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