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Lunikoff

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 20.12.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Lunikoff entsteht im Kopf einer anderen Glatze

Nicht zu verwechseln mit Dudikoff

Lunikoff (russ., mit vollem Namen: Ibrahim Prottokov Daditsch Ülürüm Machmet Michael Regener) oder auch volkstümlich Spatzenhirn genannt, ist ein mohammedanischer Einwanderer und Alkoholiker aus dem russischen Deutschland. Sein Vater war ein CSU-Politiker russischer Herkunft mit gekauftem D-Pass, der heute in Brüssel Statistiken für EU-Windeln erstellt und seine Mutter war ein Mann, der später Bundeskanzlerin wurde, trotz Inzestverbots. Gerüchten zufolge soll er Rudolph Moshammer vergewaltigt und ermordet haben. Lunikoff ist Domsingknabe des Menschenrechtsmusikchors Landser und erkrankte mit 14 Jahren unheilbar an Hirnpilz.

Kindheit

Familie Lunikoff in trauter Niedertracht.

Lunikoff, von seinen a-sexuellen Kameraden auch liebevoll Luni genannt, wurde am 10. Mai 1965 versehentlich in Kasachstan als Sohn von zwei Eltern geboren. Bereits als kleiner Junge wurde Luni von seinen Klassenkameraden verprügelt und von Klaus Wowereit sexuell misshandelt. Sein überdurchschnittlicher Haarwuchs und sein unförmiger Kopf, versehen mit übergroßen Ohren, brachte ihm den Titel "Germanenaffe" ein, welcher durch seinen Anwalt Jürgen Rieger beim Deutsch-Germanischen Patentamt geschützt wurde. Verhängnisvoll war die Begegnung mit Reinhold Messner, da dieser aus der Lunikoffschen Theorie den Yeti erschuf. Im Alter von 6 Jahren wurde er das erste Mal straffällig, indem er die Nachbarskatze gegessen und anschließend in die rote Tonne erbrochen hatte. Für dieses Verhalten wurde er später von der DVU (Deutsche VolksUntermenschen) geehrt und erhielt die Westdeutsche Staatsbürgerschaft. Seine Eltern steckten ihn mit 12 Jahren in ein Heim für schwererziehbare Primaten. Ansonsten ist über seine Kindheit nicht viel bekannt, abgesehen davon, dass er als Kleinkind furchtbar oft auf den Boden geworfen wurde.

Jugend

Mit 14 Jahren erkrankte der hoffnungslose Luni an Hirnpilz. Dies hatte zur Folge, dass dieser das Weltbild verdrehte und, wie üblich für diese Krankheit, sich der rechten Szene anschloss. Er gründete den Männergesangsverein Landser e.V. und sang von der Naziverfolgung durch Juden, sowie Sinti und Römer im 3. Reich. Sein Drogenmissbrauch verhinderte jegliche Art von Bildung und erzeugte den Lochfraß (cervellus lösum). Durch eine Operation wurden ihm die Kolbenfresser entfernt und es wuchs wieder Haar auf seinem Kopf, dessen Unförmigkeit durch einen Absturz im Kindesalter aus dem 3. Stock zustande kam. Mit 16 Jahren wurde er zum 2. Mal wegen Sodomie mit nicht-arischen Zwerghasen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In dieser Zeit fühlte er das erste Mal seine Neigungen zu gleichgeschlechtigen Schimpansen. Achja und viel Dünnschiss!

Erwachsen

Lunikoff beim Suppe essen. Mit 50 Jahren weiß er: es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Heute ist er ein Schlumpf.

Lunikoffs Lebenswerk

Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrischen Klinik für geistig zurückgebliebene Rektalgeburten sollte er zurück in seine Heimat abgeschoben werden, was allerdings scheiterte durch die bereits vollzogene Wiedervereinigung. Auch der Versuch der Abschiebung Lunikoffs nach Afrika wurde von den betreffenden Regierungen wegen der Besorgnis um den Artenbestand der Knuts geblockt. Gezeichnet von seinen Misserfolgen, trat er dem Verein für „Harz IV geschändete Hausfrauen“ bei und wurde prompt zur Putzfrau des Jahres gewählt. Von Ehrgeiz angetrieben, kaufte er sich zwei Artgenossen aus dem Frankfurter Zoo frei und festigte die rechtsexkremente Band Landser, die Töne in Form von Waschmaschinenmusik produzierte und sehr schnell die Herzen arischer Zirkusmenschen eroberte. Die Band steht für rassistische Einwanderungspolitik und ist gegen Ausländer im In- und Ausland, sowie gegen den Beitritt des Erzgebirges und Buxtehude in die EU. Die berühmtesten Erfolge sind:

  • Michl Friedmann bleibt Deutsch
  • Feger, Feger, Schornsteinneger
  • Heil Dir Paolo Pinkel
  • Der Waldkühetritt (n. Wagners Walküreritt)

Schlagartig berühmt wurde Lunikoff durch seinen Auftritt bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar im Jahr 2005 wo er die goldene Schrumpfnudel gewann und sich als begeisterter Dieter Bohlen Fan ins Gästebuch der Klofrauen Raststätte Nord eintrug. Im selben Jahr am 11. April musste Lunikoff seine Reststrafe im Berliner Zoo zur Belustigung und Unterhaltung von Elchen und Taliban absitzen. Sein Antrag auf vorzeitige Entlassung beim Leipziger Musikantenstadl am 04. Januar 2007 wurde genehmigt, doch bereits am 19. März wieder aufgehoben, durch die Berufung der Dresdner Mullahs. Die Begründung: „Solange Osama Bin Laden noch flüchtig ist und Herrn Regener nicht als Attraktion ersetze, muss dieser den Wirtschaftsaufschwung im Affenhaus sicherstellen und da Roland Kaiser derzeit ebenfalls nicht auffindbar ist, muss Regener alias Lunikoff als Publikumsattraktion weiterhin Bananen essen!“.

Filmografie

  • 1929 – King Kong
  • 1969 – Planet der Affen
  • 1978 – Der Neanderthaler (jeweils in Titelrollen)
  • 2009 – Hör nie auf die Mitwirkenden dieses Filmes zu schlagen!
  • 2010 - Kein Ohr (hört) Landser

Lunikoff heute

Weihnachten mit Onkel Rudolf.

Während seiner Haftzeit und nach der endgültigen Zersetzung seines Hirnes, trat Lunikoff der Geschlechtskrankheit NPD bei. Diese organisierte Demonstrationen (wie z.B. den Christopher Street Day) mit dem Motto „Freiheit für Geisteskranke – Lasst Luni frei“ mit mäßigem Erfolg. Einen schweren Schicksalsschlag erlitt Lunikoff nach dem plötzlichen Tod von Rudolf Heß. Dieser war ein zweiter Vater für Lunikoff, er sorgte sich um den Jungen, nachdem der leibliche Vater bei einer Prostituiertenrazzia festgenommen wurde. Heß wechselte Luni bis zu seinem 14. Lebensjahr die Tampons, gab ihm seine Brust, regelmäßig die nötigen Psychopharmaka und kraulte seinen Popo, bis er wegen Fahrens ohne Führerschein zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Als Zeichen der Verbundenheit schickte ihm Lunikoff ein selbstgemachtes Foto ins Gefängnis, worauf hin Heß Selbstmord beging.

Noch heute hetzt Lunikoff gegen Ausländer und Baggerfahrer, insbesondere Eskimos, Kamasutraner und Klingonen. Die Band wurde 2005 als terroristische Vereinigung und Feind des Deutschen Backpulvers von einem Gericht im Sudan verboten. Der Zentralrat der Ossis (ZdO) erwartet seine Entlassung, die für 2009 angesetzt ist. Man vermutet, dass Lunikoff sich anschließend in Bagdad absetzen und dort die Propaganda der arischen Rassenlehre nach Margot & Maria Hellwig verbreiten wird. Nach dem Verbot der Gruppe Landser, hat sich diese umbenannt in Die Lunikoffverschwörung. Die Texte handeln von der Entführung Lunis durch Außerirdische vom Planet der Affen. Die Affenaliens sollen ihm, laut Aussage seiner Tante Guido Westerwelle, das restliche Hirn verkleinert und dadurch ihre Spezies vor der Apokalypse der anonymen CSU-Wähler gerettet haben. Steven Spielberg plant die Verfilmung seiner Biographie um den Zuschauern mehr Verständnis für die artgerechte Haltung von hirntoten Mischlingsrassisten nahezulegen. Vorerst aber erwartet ihn eine zweistündige Operation seines Gesäßes in der Tierklinik Hamburg, da sein Ausscheidungsorgan in der Haftzeit stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei der Vorvisite entdeckte man das Gesicht von Alfred Biolek auf seiner rechten Pobacke, Lunikoff streitet aber strikt ab, dies freiwillig getan zu haben.

Künstlernamen

  • Riesenarsch
  • Flachkopf
  • Volltrottel
  • Spatzenhirn
  • Arschgesicht
  • Dumpfbacke
  • Sack voll Scheiße
  • Drecksvisage
  • Bündnis 90/Die Grünen

Quellen

  • Adolf Schrittler – Mein Krampf
  • Heidrich Pimmler - Sag nein zum Inzest
  • John Sinclair - Uglypeoples
  • Lilo Wanders - Sinnvolles Abtreiben

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