Luftmatratze

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Luftmatratze, die - Pflanze aus Afrika, die sich von Wind ernährt

Auch in Gefangenschaft haben die Luftmatratzen ihren Spaß - auch gerne mal zu dritt mit einem Delfin.

In der Luftmatratze konnte zum ersten mal 1983 wissenschaftlich Luft nachgewiesen werden. Die Luftmatratze ist eine Pflanze, die in Afrika wächst, insbesondere in der Gegend um Windhoek. Zum Wachsen benötigt sie viel Wind. Die Luftmatratze entzieht dem Wind durch Kernspaltung die nahrhaften Teile. Den restlichen Teil entlässt die Luftmatratze durch ein kleines Loch, das Ventil. Beim Verlassen des Windes durch das Ventil entsteht ein jammerhaftes Geräusch, deshalb wird die Luftmatratze auch als Windjammer bezeichnet.

Dem Menschen gelang es, die faszinierenden Eigenschaften der Luftmatratze künstlich nachzubauen. Hierfür dient der so genannte Windbeutel.

Versuche, Luftmatratzen künstlich herzustellen (z.B. durch Häkeln oder Stricken) sind bisher gescheitert. Allerdings haben Forscher schon Luftmatratzen in Gefangenschaft nachgezüchtet. Sie paaren sich sehr gerne mit Delfinen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese so schön blasen können. Warum sie mit anderen Gummitieren wie Enten, Krokodilen oder sogar mit Reifen, Riesenbananen, Palmen und kleinen Inseln aufblasbare Nachkommen zeugen ist den Experten jedoch ein Rätsel.


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