Luftgewehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Erfinder wird der deutsche Physiker [[Karl Ranseier]] genannt, der bereits 1908 das erste Luftgewehr aus einer [[Luftpumpe]] und einem [[Pott]] mit einem [[Loch]] weiterentwickelt hat. Gängige Luftgewehre der damaligen Zeit hatten eine [[Flasche]] Fassungsvermögen.
 
Als Erfinder wird der deutsche Physiker [[Karl Ranseier]] genannt, der bereits 1908 das erste Luftgewehr aus einer [[Luftpumpe]] und einem [[Pott]] mit einem [[Loch]] weiterentwickelt hat. Gängige Luftgewehre der damaligen Zeit hatten eine [[Flasche]] Fassungsvermögen.
 
Luftgewehre wurden von der deutschen Luftwaffe im 1.Weltkrieg eingesetzt, um sich durch das zerschießen von Kumulus- und Schleierwolken einen taktischen Vorteil zu verschaffen. Nach den dadurch entstandenen Luftlöchern wird bis heute das Servicepersonal aller gängigen Airlines benannt (siehe auch [[Stewardess]]).
 
Luftgewehre wurden von der deutschen Luftwaffe im 1.Weltkrieg eingesetzt, um sich durch das zerschießen von Kumulus- und Schleierwolken einen taktischen Vorteil zu verschaffen. Nach den dadurch entstandenen Luftlöchern wird bis heute das Servicepersonal aller gängigen Airlines benannt (siehe auch [[Stewardess]]).
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Gegen einen [[Mensch]]en gerichtet, werden die [[Wunde]]n ''"Luftikus"'' (vergleichbar einem [[Pferdekuss]], nicht [[Negerkuss]]) genannt. Diese sind recht schmerzhaft, verheilen aber recht schnell. Am besten hilft ein [[Kopf]]über[[schlammbad]].
  
 
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Version vom 1. August 2006, 14:51 Uhr

,das. Lat. Aeroknallpottus

Das Luftgewehr gehört zu der Familie der Luftinstrumente siehe auch Luftgitarre. Es ist allerdings wesentlich leichter zu bedienen als diese, denn es verschießt lediglich Luft und ist somit idiotensicher. Als Erfinder wird der deutsche Physiker Karl Ranseier genannt, der bereits 1908 das erste Luftgewehr aus einer Luftpumpe und einem Pott mit einem Loch weiterentwickelt hat. Gängige Luftgewehre der damaligen Zeit hatten eine Flasche Fassungsvermögen. Luftgewehre wurden von der deutschen Luftwaffe im 1.Weltkrieg eingesetzt, um sich durch das zerschießen von Kumulus- und Schleierwolken einen taktischen Vorteil zu verschaffen. Nach den dadurch entstandenen Luftlöchern wird bis heute das Servicepersonal aller gängigen Airlines benannt (siehe auch Stewardess).

Gegen einen Menschen gerichtet, werden die Wunden "Luftikus" (vergleichbar einem Pferdekuss, nicht Negerkuss) genannt. Diese sind recht schmerzhaft, verheilen aber recht schnell. Am besten hilft ein Kopfüberschlammbad.


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