Ludwig van Beethoven
Ludwig van Beethoven (sprich Beatheaven) war ein begnadeter niederländischer Kompostist aus Bonn und lebte von seiner Geburt bis zu seinem Tod.
Biographie
Schon als Kind hatte Beethoven sich den W.M.A. verschrieben, den Weltweiten Musikanarchen, die ihn dazu zwangen, Blockflöte zu lernen. Schon damals, mit 12 Jahren, wuchsen ihm vor lauter Hass auf die Musik graue Haare. Das Gedudel seiner Blockflöte brachte Beethoven dermaßen zum Rasen, dass er sich mit einer Klarinette die Trommelfelle durchstach und von da an taub war, hieß es offiziell. Insiderinformationen nach hat Beethoven sein Gehör jedoch dem Teufel geopfert, um mit ihm an der Erschaffung der Tuba und somit der Tubakulose zu arbeiten. (Bitte Bild anklicken)
Nachdem er sich jeglichen Gehörs entledigt hatte, konnte Beethoven nun problemlos vorgeben, die klassische Musik würde ihn interessieren. Er wusste, wenn er erfolgreich wäre, könnte er die R.F.A. früher verlassen als andere. Also schrieb er mehrere Opas und Omas - bis er merkte, dass alte Menschen auf der Bühne nichts verloren haben und er alle im Trommelfeuer seiner Klarinette ersaufen ließ. Quellen belegen, dass Beethoven sein
Leben lang dachte er würde malen, anstatt Opas oder Omas zu schreiben. Ebenfalls war er ein ziemlich eingebildeter Zeitgenosse.
Selbst erschrocken von seiner Tat komponierte er seine fünfte Sinfonie, die so genannte "Schicksalssymphonie". In ihr verarbeitet er auch seinen Hass auf die Musik und komponierte ein Machwerk, wovon er, wie bereits zuvor bei der dritten Sinfonie, hoffte, es würde bei den Menschen massenweise Tubakulose auslösen. Das ging nach hinten los, nicht mal die Pest brach aus.
Die letzte Klaviersonate, op. 111, widmete Beethoven dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger.
Das Urapfelbrett
Nachdem Beethoven allmählich genug klassische Musik gehört hatte, war es Zeit für etwas Neues. Er wollte sein Vorbild, den kleinen Hofkompositeuren mit der Knubbelnase, endlich vom Thron stoßen. Er begann alsbald zu tüfteln und zu werkeln, beschritt unbetretenes Terrain und griff zu ganz neuen Methoden. Schlussendlich war sein Prototyp des Urapfelbretts endlich fertiggestellt. Er war stolz und siegessicher. So würde er diesen Narren zeigen wo der Apfel hängt! Dieser Triumphgedanke wich aber rasch Enttäuschung und Trauer, als sein Urapfelbrett als "Hexerey" verschrien wurde und sogleich zu Boden fiel. Seine geliebte Erfindung wurde schließlich verbrannt, wie fort geblasen waren seine kühnen Träume und Visionen. Später, nämlich im 21. Jh., wurden zerstückelte Überreste des Urapfelbretts ausgegraben. Der Archäologe Steve Apfel Dschobbs brachte Beethoven's Erfindung als seine eigene auf den Markt und konnte daraus Erfolg schöpfen. Die Wahrheit hatte er bis anno nie ans Licht gebracht. Er sollte dafür mit dem sicheren Tode bezahlen.
Visionär
Beethoven gilt als Begründer des Heavy Metal und als Visionär – verflixtes Urapfelbrett! – und bereits früher sollen sich die Konzertbesucher zu seinen pompösen und dynamisch rhythmischen Kompositionen eifrig ihre Perücken um die Köpfe geschlagen haben. Als der stiebende Perückenpuder ihnen jedoch allmählich das Gehirn zu vernebeln drohte, wurde die Musik zum Bedauern zahlreicher Gönner Beethovens in der Öffentlichkeit verboten. Es wurden nur noch interne Konzerte gegeben, dabei wurde reichlich Perückenpuder gesnifft. Bis heute bleibt Beethoven einer der beliebtesten Künstler seines Fachs und wird es auch immer bleiben. Sein berühmtestes Werk war Die Unvollendete, die später als Erkennungsmelodie für die Uncyclopedia gewähkt wurde. Insofern war schon ein Visionär und kein Problembär.