Ludwig XVI

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Ludwig XVI (sprich: Lutwich Iks Vau Ih) von Ahlendung war der letzte König der 8-ten Monarchie im heutigen Freistaat Polen. Ludwig XVI wurde am 18. Oktober 1463 im Ruhrgebiet geboren und verstarb 1468 in Wrejasnvik in Polen. Sein Leben war durch starke Armut geprägt, bis er mit elf Jahren das Fahrrad erfand. Die Entwicklung war nach einem Jahr abgeschlossen und er machte sich mit seinem neuem geklauten PKW direkt auf nach Polen um dort König zu werden. Ludwig XVI wurde jedoch nach 68 Jahren im Amt aufgrund seiner Ausländerfeindlichkeit durch den Bundesgerichtshof entmachtet. Behauptungen, dass Ludwig XVI 1792 im Zuge der französischen Revolution bei der Perfektionierung der Guillotine mitgewirkt hat, konnten nach neuerem Kenntnisstand widerlegt werden.König Ludwig XVI war auch durch seinen Bruder Angela Merkel bekannt und berüchtigt.Als Ludwig eine Rolle in der multikuturellen Sendung Teletubbies angeboten bekam ,war sein Ziel festgelegt: Fernsehstar. Nach langer Arbeit arbeitete Ludwig sich einen Kanal hoch und fing als Double für Bob der Baumeister an ,der ebenfalls aus Polen stammte.Schon bald schaffte er den hohen Sprung in die Filmbronche und wirkte im Film Bibi Blocksberg als der allseits beliebte Kartoffelbrei mit.Als er starb vererbte er seine Rolle als Tinkiewinki seinem Bruder, der diese Rolle heute noch mit Begeisterung spielt. König Ludwig XVI starb durch Presseberichte an der Seuche Hanf die seit 2004 in deutschen Kinderzimmern wütet.

                                                        ==       *** ==

Ludwig XVI (Ludwich IX vau IH) letzter König von Froschschenkelland. Geboren lange bevor es die Bildzeitrechnung gab, wuchs er am Hofe des berühmt-berüchtigten Schenkelknacker Ludwig XV (Ludwich Ix Vau) auf. Als er selbst alt genug war, Froschschenkel zu knacken, suchte man in den dunkelsten Kellerecken und den staubigsten Hinterzimmern nach einem knackbaren Frosch, schließlich fand man eine in es giabt koa schönere Stadt oals Wien- eine Stadtbekannte Kneipe. Leider entpuppte sich der Frosch als wenig knackbar, auch mehrmaliges an die Wand werfen half nichts. Aber diese, aus der Verzweiflung geborene Tat, das Frosch an die Wand werfen, gilt heute als Nationalsport der Froschschenkelfresser. Auch Proteste der IFL (International Frog lovers und deren Präsidenten Kermit) halfen nichts. Aber zurück zum König der Froschschenkel und seinem Problem des unknackbaren Froschsafes. Lange Zeit verging, manch einem Froschfetischisten war es zu lang, diese stiegen auf schwedische Kotbullar um, da gelang es ihm den Frosch zu knacken, indem er sich den Frosch mit allerlei angenehmen Dingen wie Mahuana und ähnlichen Sinnevernebelen Zeugs gefügig machte. Doch bald langweilte der Frosch ihn und er wandt sich anspruchsvollerem zu-dem Eisenkloppen. Auch sein ihm angetrauter Frosch wandte sich weniger anspruchsvollem zu: Kleider, weiterhin intensiven Mahuana Mißbrauch und einer neu aufkommenden Unterschicht Droge: Hansium (ein schwedisches Emetikum, was ursprünglich nur zum kotzen gedacht war, aber als Tabak verwendet zu Halluzinationen führt). Inzwischen war auch der alte Froschkönig in den ewigen Teich eingegangen und so regierte nun der junge Ludwig XVI über das weite und glibbrige Froschschenkelland. Mutig und entschlossen ging er as Werk und wollte das Chaos aus Laich, dreckigen Wasser und zuwenig Fliegen lösen. Leider erwiesen sich die Frösche als recht undankbares Volk, nicht nur, das sie die Froschkönigin hassten, nein, sie wollten neben mehr Fliegen auch noch das ihr König im selben Teich wie sie wohnte. Die größte Dreckbrühe des Landes hieß Paris und dort wollte das Volk seinen König haben. Dem König gefiel die Idee zwar nicht sonderlich aber er tat es gern für seine Fröschlein. Nur die Froschkönigin, die sich inwischen einen Zweitjob als Froschhure gesucht hatte, wehrte sich mit allen Mitteln, am Ende rief sie dem Froschmob zu "Wenn ihr mich nach Paris holen wollt, dann spring ich von diesem Balkon hier!" aber keiner nahm dies zur kenntniss, so tat sie es nicht. Das Volk bedauerte dies zutiefst, nahm sie aber trotzdem mit nach Paris als Trophäe für den Kamin. Ludwig XVI nun genannt Capet (fran. für Kappe)lebte sich gut ein inmitten dieser Fliegenfressenden und nur quakkenden Massen. Ihm bereitete es vergnügen ihnen etwas kultur beizubringen. U.a. lehrte er ihnen, das es chic ist eine Kappe zu tragen, daher auch sein Zweitname Capet. Iwischen hatten einige Machtgeile Frösche ein Regime des Schreckens und des Vegetariertums errichtet. Ihr Motto: "Esst Salatköpfe statt Fliegen!" Leider wußte der gemeine Frosch auf der Strasse nichts mit einem Salatkopf anzufangen, er wußte nur das er grün war. So begann der größte Froschmassenmord der Geschichte. Davon blieb auch der König nicht verschont. Auch die Froschkönigin wurde einen Kopf kürzer gemacht (auf Wunsch einer roten Dame, die sich selbst Herzkönigin nannte und später sich im Wahnsinn ein Hasenloch buddelte, indem sie lebte). Aber ihr Kopf bestand bereits zu lebzeiten nur aus einer Inhaltslosen Schale, so warf man ihn einfach weg.


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