Ludischer Komplex

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Der Ludische Komplex (LK) bezeichnet den neu erforschten Komplex von Ludwig. Sein Entdecker Ludwig (landläufig auch Ludwig genannt) hat ihn selbstverherrlichend, wie alle Wissenschaftler, nach sich selbst benannt sowie alle in seiner weiteren Forschungsarbeit erforschten Bereiche. Eben wegen dem genialen Herren und seiner meisterhaften Denkarbeit weiß man doch schon einiges über sie.

Ludoblasten

Aus dem ganzen LK (Ludischen Komplex) sind die Ludoblasten am weitesten erforscht. Sie kommen besonders bei selbstständig denkenden Menschen vor, sind aber in geringerer Zahl bei jedem Menschen vorhanden. Je selbstständiger man denkt, desto mehr Ludoblasten hat man im Körper. Im Gehirn sind die Ludoblasten als Glandula Ludoidea, deren Funktion noch weitestgehend unbekannt ist, manifestiert. Bemerkenswert ist, dass die Ludoblasten vermutlich für sowohl den Placebo-Effekt als auch sämtliche andere über-natürliche Effekte beim Menschen verantwortlich zu sein scheinen.

Vorkommen im menschlichen Körper

Im Grunde kommen die Ludoblasten im gesamten menschlichen Körper vor. Sie bewegen sich amöboid und sind in der Lage jede Membran zu durchdringen. Manifestiert sind die Ludoblasten, wenn der Mensch selbstständig genug denkt, im Gehirn in der Glandula Ludoidea, die sich lappenförmig (lappidar) über der Pons ausbreitet und in beide Gehirnhälften liegt.

Histologischer Aufbau der Ludoblasten

Das einzige, was bis jetzt bekannt ist ist der Zellkern mit besonderer Elastizität (in Diskussion ist das endoblasmaische Ludiculum (EL) statt eines Rauen endoblasmatischen Reticulum (RER).

Entstehung der Ludoblasten

Die Ludoblasten entstehen in einem vom Sinus im Knochen weit weit entfernten Ludopoesenes. Im Ludopoesenest finden sich aus pluriponten Stammzellen hervorgegangene pluripotente Ludoblasten. Durch Mitose erreichen die pluripotenten Ludoblasten, dass zahlreich oder weniger zahlreich neue Ludoblasten gebildet werden - je nach selbstständigkeit des Menschen. Ein genauer Zusammenhang ist auch hier noch nicht klar, wie so oft in der Medizin.

Welche Ludoblasten sich dann auf den Weg zum Sinus machen, um im Körper zu wirken wird durch die besondere Zellorganelle der Ludoblasten, dem Endoplasmatischen Ludiculum bestimmt. Bei der Mitose bildet sich nämlich ein Glattes Endoplasmatisches Ludiculum (GEL) und eine Raues Endoplasmatisches Ludiculum (REL). Der Ludoblast mit dem REL bleibt im Ludopoesenest und der mit dem GEL schwimmt in die große weite Welt des menschlichen Körpers. Angeregt wird die Produktion der Ludoblasten durch den Nervus Ludoideus (Kreuznerv), der sich kreuz und quer durch den Körper schlängelt und durch ungeklärte neuronale Aktivierungsmuster aktiviert wird.

Wirkung der Ludoblasten

Die Ludoblasten wirken erhellend sind aber sehr stürmisch und manchmal auch verletzend, weil sie einfach durch jedes noch so kleine Löchlein im Körper hindurch wollen. Manchmal kommt es auch vor, dass durch die Ludoblasten Mikro-Schäden auf zellulärer Ebene entstehen, die das Immunsystem stimulieren. Weitere Wirkungen der Ludoblasten sind noch unerforscht.

Nachweis von Ludoblasten

Der Nachweis von Ludoblasten erweist sich als besonders schwierig. Sie sind höchst vital bzw. wie oben beschrieben beweglich. Daher ist ein Nachweis höchstens im Blut möglich, da sie ja in Ausscheidungen nicht vorhanden sind. Sie werden in Rectum und Niere rückresorbiert. Auch bei Toten ist der Nachweis quasi unmöglich, weil die Ludoblasten so schnell wie möglich aus dem verstorbenen fliehen, um sich so durchzuschlagen.

Glandula Ludoidea

Die Glandula Ludoidea ist die Drüse im Gehirn, auf dem Pons liegend, die sich bei selbstständig denkenden Menschen (Gehirnbenutzer) ausprägt und bei unselbstständig denkenden Menschen (Gehirnbesitzer) quasi nicht vorhanden. Sie besteht aus Ludozyten, die die manifesten Ludoblasten im Gehirn sind. Die Glandula Ludoidea produziert LSH (Ludopoese Stimulating Hormon), nachdem sie von dem neu entdeckten LRH (Ludopoese Releasing Hormon) aus dem Hypothalamus stimuliert wurde.

Nervus Ludoideus

Der Nervus Ludoideus (Kreuznerv - weil er sich kreuz und quer durch den Körper - insbesondere das Gehirn - schlängelt) regt die Produktion der Ludoblasten an. Er ist der bisher noch unentdeckte 13. Gehirnnerv, genauer: er registriert für den Hypothalamus sowohl die Ludozytenanzahl im Körper als auch die Selbstständigkeit im Gehirn durch ungeklärte neuronale Aktivierungsmuster. Wie genau der N. Ludicus ermittelt, wie selbstständig ein Mensch denkt ist noch nicht bekannt.

Ludoidale Hormonkomplex

Zu den Ludoidalen Hormonen zählen LSH (Ludopoiese Stimulating Hormon), das LRH (Ludopoiese Releasing Hormon) und das LIH (Ludopoiese Inhibiting Hormon). Diese drei Hormone, die im Hypothalamus bzw. der Glandula Ludoidea gebildeten Hormone, die zur Bildung/ nicht-Bildung von Ludoblasten beitragen. Besonders das LRH und das LIH und ihre Entstehung ist noch schlecht erforscht. Nach gängiger wissenschaftlicher Meinung (diesmal gibt es keinen Expertenstreit) von dem raffinierten Entdecker des Ludoidalen Komplexes (LK) wird der Hypothalamus durch den dreizehnten Gehirnnerv Nervus Ludoideus, der sich durch das Gehirn schlängelt, um möglichst viel mit zu bekommen stimuliert, LRH zu bilden.

Weitere Forschungsarbeiten

Da der Ludische Komplex noch weitgehend unerforscht und und klar ist ruft der Entdecker alle medizinisch etwas bewanderten auf, diesen weiter zu erforschen und zu entwickeln. Wer einen Ludoblasten findet soll ihn bitte fotografieren oder abmalen. Es wäre ein Werk, das noch keinem zuvor gelungen ist.


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