Lou Bega

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Lou Bega...

Lou Bega (* 26.10.1111 in einer Bananenkiste) ist deutscher Mambo-Sänger und One-Hit-Wonder. Nebenbei ist er Präsident des Inselstaates Tropico.

Kindheit

... und sein ebenfalls musikalischer Sohn Lou Bega jr.

Als Sohn von Bananenbauern geboren, wuchs er dort auf, wo man es von ihm am wenigsten erwarten hatte:in München. Er lernte früh Mambo zu tanzen in Kuba, wobei sein Tanzlehrer Fidel Castro war. Er gewöhnte sich es an, dass er immer von mindestens 3 leicht bekleideten Damen begleitet wurde, was er später zum Ausdruck in seinen Musikvideos brachte. Außerdem trägt er immer einen Hut, gemacht aus Bananen. Er verbrachte einen Teil seiner Jugend in Miami, wo er genug Damen anlächeln konnte, dass sie in seinen späteren Musikvideos auftraten.

Sein "Durchbruch"

Im Sommer 1999 entdeckte Lou Bega den Mambo als Musikart. Es war eine perfekte Musikart: So gut wie ausgestorben, lässig und mit einem 50er Jahre Jazz Flair. Dort stieß er auch auf Perez Prado, den "König des Mambo". Er wurde neidisch, da er entdeckte dass Prado angeblich mehr Bananen gegessen hatte als er. So schwor er einen Racheakt, der ihn auch gleichzeitig berühmt machen sollte. Er coverte Prados berühmten Song "Mambo No.5", veränderte ihn so, dass er nicht mehr zu erkennen war. So schändete er den Mambo. Er packte elektronische Beats in den Song, sorgte dafür, dass in seinem Video jede zweite Sekunde ein wackelnder Arsch zu sehen war und schickte das dann an eine Plattenfirma. Der Song wurde sofort berühmt, da keine Sau Mambo kannte und neugierig auf diese "neue" oder "ausgestorbene" Musikart war. Schnell wurde der Mambo No.5 als Sommerhit gehandelt, obwohl Lou Bega erwartet hatte, dass das Lied nur in Stripclubs zu hören wäre, da der Song weder etwas mit Mambo oder Sommer zu tun hatte sondern hauptsächlich aus dem Aufzählen von weiblichen Vornamen bestand. Es wurden ziemlich viele Arten der Schreibweise dieses Songs erfunden. Hier eine Auflistung: Mambo No.5, Mambo Number 5, Mambo No.Five, Mambo Number Five, A Little Bit of Mambo, Mambo No.5( A Little Bit of...), Mambo Number 5( A Little Bit of...), Mambo No.Five, ( A Little Bit of...), Mambo Number Five( A Little Bit of...), A Little Bit of... .

Sein Musikvideo dazu

Sein Musikvideo hatte genauso wenig mit Mambo zutun wie sein Song: Nämlich -1%.[1] In der ersten Szene sieht man ein altes Mikrophon und sieht wie er sagt:" Ladies and Gentlemen, this is Mambo No.5". Dann hört man elektronische Beats und erst mal Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Zeit, als der Mambo berühmt war. Zwischendurch zeigt er einen "Ladykiller"-Blick. Dann wechselt plötzlich die Farbe von Schwarz-Weiß auf Bunt. Wenig später kommt das Schlimme: Wackelnde Ärsche und Titten von Frauen mit lateinamerikanischen und bayrischen Migrationshintergrund, die dabei ständig lächeln und irgendwelche Porno-Tänze vorführen. Der Rest des Videos wechselt sich ab mit Schwarz-Weiß-Szenen, wackeln Ärschen und Titten sowie ganz kurze Kamera-Schnitte zu Lou Bega, damit mit man auch ja nicht behaupten kann, es wäre ein Porno-Video. In der zweiten Strophe ermuntert er seine Zuhörer, selbst zu tanzen. Hin und wieder nimmt er seinen Hut ab um plötzlich wieder in einem anderen Anzug zu erscheinen mit einer neuen jungen Dame. Manchmal hört auch ein "OOOOOWAAAA", was von den Elefanten kam, die im Nebenstudio einen Film namens "Elephantman - der Ritter der Erdnüsse" drehten.

Die Zeit im Ruhm

Sein Song wurde nicht nur in Deutschland berühmt, sondern auch in der Schweiz, Österreich, England, USA, Ostfriesland, Japan, VAE, Lybien... . Er bekam den ECHO und war für den Grammy nominiert und bekam den World Music Award sowie kleinere Preise wie den Amadeus Award, obwohl man nicht weiß, was Lou Bega und Amadeus gemeinsam haben. Er trat in amerikanischen Talkshows auf, sang im ZDF-Fernsehgarten und sang sogar für private Feste von Königen wie Mohammed VI, König von Marokko und Homer Simpson, König von Ostfriesland. Angeblich hätte er sogar bei Berlusconis Bunga-Bunga Partys teilgenommen, Bega bestreitet das, er habe Berlusconi nur " ein paar süße kleine Dinger" vorbei gebracht, wonach seiner Meinung die süßen kleinen Dinger Bananen gewesen waren.

Es geht abwärts

Doch nach einem Jahr hatten die Leute genug vom Mambo No.5 und wollten etwas neues hören. Leider fiel ihm nichts mehr ein außer Songs mit Videos, in denen mehr Haut und schlechte Comics gezeigt werden(Just a Gigolo). Er war so verzweifelt, dass er sich sogar eine Geschlechtsumwandlung in eine Banane überlegte.

Comeback und Präsident von Tropico

Doch dann kam der rettende Anker: Er bekam Hilfe von seinem alten Tanzlehrer Fidel Castro. Er besorgte ihm einen Auftrag von Coca-Cola und sang ein Lied über das Getränk(Sweet like Cola). Er erreichte zwar(nur) Platz 38, wenigstens war er wieder im Geschäft. Nun hatte er genug Geld seinen Traum zu verwirklichen: Eine Welttour durch die ganze ganze Welt mit Cher. Ein Jahr später bot Fidel Castro ihm eine kleine Insel in der Nähe von Kuba an, die er haben könne. Lou zog sofort dorthin und gründete den Inselstaat Tropico, mit sich selber als Regierungschef. Die Hauptstadt heißt Mambo-City. Dort wohnt er in einer Villa mit seinen Frauen Monica, Erica, Rita, Sandra, Mary und Jessica. Er verabschiedete ein Gesetz, das jeden Bürger von Tropico dazu verpflichtet, alle seine CD's zu kaufen.

Zitate von und über Lou Bega

  • "Nein, die Musikart heißt nicht Wambo, sondern Mambo. MAMBO!!" - Lou Bega
  • "Er ist ein Teufelskerl" - Cher
  • "Er ist ein Kerl eines Teufels" - Perez Prado
  • "Ich habe nicht die Absicht, mit Lou eine Mambo-Bombe zu bauen" - Fidel Castro

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