Lord Nelson: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lord Nelson''', eigtl. Horatio Nelson (geb. Laurent Dupont), auch als "der mit dem [[Tod]] tanzt" bekannt, [[Exfreund]] des kleinen Korporals (Napoléon Bonabarte) und Fan von FC Bonabarte-Paris. Geboren am [[31. September]] 1758, verstorben am glücklichen Tage des Napoléon, dem 21. Oktober 1805. Lord Horatio Nelson war ein britisch-türkischer [[Admiral]], [[Kapitän]] der Nussschale [[Day of Defeat|Defeat]], Herzog von Scrulizzy und glücklicher Besitzer seiner Kebapbude in [[Marseille]] ([[Frankreich]]).
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'''Lord Nelson''', eigtl. Horatio Nelson (geb. Laurent Dupont), auch als "der mit dem [[Tod]] tanzt" bekannt, [[Exfreund]] des kleinen Korporals (Napoléon Bonaparte) und Fan von FC Bonaparte-Paris. Geboren am [[31. September]] 1758, verstorben am glücklichen Tage des Napoléon, dem 21. Oktober 1805. Lord Horatio Nelson war ein britisch-türkischer [[Admiral]], [[Kapitän]] der Nussschale [[Day of Defeat|Defeat]], Herzog von Scrulizzy und glücklicher Besitzer seiner Kebapbude in [[Marseille]] ([[Frankreich]]).
  
 
== Kindheit und Jugend ==
 
== Kindheit und Jugend ==

Aktuelle Version vom 7. März 2016, 11:25 Uhr

Lord Nelson, eigtl. Horatio Nelson (geb. Laurent Dupont), auch als "der mit dem Tod tanzt" bekannt, Exfreund des kleinen Korporals (Napoléon Bonaparte) und Fan von FC Bonaparte-Paris. Geboren am 31. September 1758, verstorben am glücklichen Tage des Napoléon, dem 21. Oktober 1805. Lord Horatio Nelson war ein britisch-türkischer Admiral, Kapitän der Nussschale Defeat, Herzog von Scrulizzy und glücklicher Besitzer seiner Kebapbude in Marseille (Frankreich).

Kindheit und Jugend

Horatio Nelson wurde in Istanbul von seiner russischen Mutter Ludmilla Litzelska und seinem chinesischem Vater Jackie Chan geboren. Die Geburt war das Erste, was in seinem Leben schief gelaufen ist. Kurz nachdem er das Licht der Welt erblickte, rutschte er der Hebamme aus der Hand und fiel das ein oder andere Stockwerk runter direkt vor eine Postkutschenstraße. Dort wurde er innerhalb von 30 Sekunden 14 Mal angeschossen, 44 Mal überfahren und einmal ausgeraubt (Babyklamotten können durchaus die ein oder andere warme Mahlzeit garantieren). Nichts desto trotz, er überlebte dank der faszinierenden Medizin im 18 Jahrhundert. Sprich: Sie schlugen ihn kurz und barbarisch mit dem Hammer bewusstlos und operierten dort, wo es ihnen gerade in den Sinn kam. Horatio verbrachte daraufhin seine ersten zehn Lebensjahre in einem Ganzkörpergips verbringen, wo er lesen, schreiben, schießen, fechten und Klavier spielen erlernte.
Die Eltern wurden zufälligerweise kurz nach seiner Entlassung von einer fallenden Vase erschlagen, woraufhin Nelson zur Adoption freigegeben wurde. Doch das Warten war lange vergebens. In dieser Zeit studierte er in Stanford die höhere Kunst der Literatur, Kriegskunst, Geschichte und Haareschneiden. Erst als alle Hoffnung aufgegeben war, kam Napoléon Bonaparte Senior. Er hatte Mitleid und steckte den kleinen Fratz in seinen Sack, wo bereits Napoléon Bonaparte Junior verweilte. Am selben Tag noch wurden sie in die Militärakademie für Fortgeschrittene gesteckt, wo sie dann gedient, gekocht (in weiterer Folge dann gekotzt) und konkurriert haben.

Mit 16 Jahren entdeckte Nelson die verbotene Magie der Zigarette. Seine Lieblingsbeschäftigungen bewegten sich Richtung saufen, rauchen, Drogen und die Kirche. Er verpasste weder eine Messe noch eine Saufparty, jedoch verpasste er durchaus die ein oder andere Stunde in der Militärakademie, sowie ihm in weiterer Folge dessen diverse Schellen verpasst worden sind. Mit 22 Jahren wurde er schließlich langsam Erwachsen (die Regierung beschloss seine Vollmündigkeit auf 22 zu erhöhen) und schloss den Kutschen- und Pferdeführerschein (vgl. heutiger Auto- und Motorradführerschein) ab. Seiner Meinung nach beherrschte er nun alles, was er zum Leben benötigte und schmiss die Militärakademie.
Dadurch verschlimmerte sich die Spannung zwischen Napoléon Bonaparte und Horatio Nelson weiter, denn während Nelson seine versaufte Jugend mit allen Ausführungen genoss, streberte Napoléon, um seinen Traumberuf, Diktator zu werden, auch realisieren zu können. In 70er Jahren des 18. Jhds. kam die Hippiewelle und erwischte auch Nelson, woraufhin die Freundschaft mit Napoléon Bonaparte endgültig zerbrach. Er forderte Nelson zum Duell am Kasperletheater heraus. Nelson wählte den Löffel, als Beiwaffe die Zigarette, so blieb Napoléon nur mehr sein Handbuch "5-Minuten-Anleitung-zum-perfekten-Diktator" und als Beiwaffe das Buch "Diktatoren für Dummies". Nach einer sehr harten Schlacht vor 4 Obdachlosen konnte Nelson Napoléon heldenhaft in die Flucht löffeln. Daraufhin musste Napoléon zum Ersten mal Pflegeurlaub auf St. Helena nehmen.

Militärakademie

Nachdem Nelson erfolgreich jedes potenzielle Rauschmittel Frankreichs durchgezogen hatte, beschloss er, ins Ausland zu gehen. Er warf seinen Glückslöffel an eine Landkarte, erwischte England und bewarb sich daraufhin an der höchsten Militärakademie Großbritanniens, da er sich sowieso keine anderen Lebensumstände vorstellen konnte. Mit 23 Jahren wurde Nelson etwas vernünftiger und fing an, sich selbst zu mögen. Er schloss in allen Fächern mit "Sehr gut" ab. Folgendes lernte er 5 Jahre lang: Sich waschen, Zähneputzen, Kochen, deutlich sprechen und andere nützliche Dinge für das Leben außerhalb der Akademie.

Liebesleben

Mit 28 Jahren heiratete Nelson die Schwester Napoléons, Napoléa Bonaparte, und zeugte mit ihr 7 Nachkommen, welche alle auf die schiefe Bahn geriten und zu kleinkriminellen Schmugglern und Revoluzzern bei Bedarf wurden. Sie alle endeten auf dem Schafott ... der Arbeitslosigkeit, ihre Namen wurden leider nicht überliefert. Möglicherweise wurden sie von ihren Eltern auch nur "Kind 1" bis 7 gerufen.

Krieg gegen Frankreich/ Napoléon

Als Nelson erfuhr, dass Napoléon, der Frankreich zum Wirtschaftsaufschwung verhalf, an die Macht gekommen war und plante, lauter gute Dinge für sein Volk zu tun, verbreitete er das Gerücht, Frankreich greife ganz Europa an. Die Geschichten vom angeblichen Krieg waren so glaubhaft, dass sie Europa selbst zu Glauben anfing, woraufhin Frankreich wirklich zum expandieren anfing. Die Queen gab den Befehl zur Strafversetzung des französischen Herrschers, wenn er sich denn dummerweise erwischen lasse. Nelson bekam das größte Schlachtschiff mit drei Kanonen und machte sich auf, die Welt zu erobern. Nach sieben langen, schweren Minuten traf Nelson auf Napoléon. Hierzu ein kleiner Ausschnitt der sieben Minuten aus Nelsons Tagebuch:

Mein liebes Tagebuch!
Wie geht es dir? Ich höre sehr wenig von Dir!
Jetzt bin ich schon 3 Minuten auf See und das Land hintermir
wird immer kleiner. Ich habe 4 tapfere Kinder auf dem Schiff,
die mich moralisch-ethisch unterstützen und die Kanonen bedienen.
Die Zeit ist hart und vergeht nur langsam auf dem Schiff...
jetzt sind es bestimmt schon 4 Minuten und das Heimweh zereisst
mir mein Herz. Die Vorräte werden knapp und es hält uns nur der
warme Gedanke an die Freiheit und das Vaterland am Leben.
Ich werde alles daran setzen, den Bruder meiner Frau zu...
ja... zu massakrieren und sein Volk abzuschlachten, milde ausgedrückt...

Napoléon und Nelson trafen aufeinander. Es wurde ernst. Der Kampf am Kasperltheater war im Vergleich zu diesem Duell der reinste Kindergeburtstag. Nelson nahm den Löffel und Napoléon seine Diplomatie. Die genaue Konversation wurde von einem der Kinder protokolliert einige Jahre später veröffentlicht: "Leg' deine Waffe nieder, Nelson! Ich will das hier in Frieden lösen!" "Hast Du das in deiner anonymen Selbsthilfegruppe für Herrschsüchtige gelernt?" "Schweig, du Crétin!"
In diesem Moment kam die Queen auf ihrem Surfbrett und setzte sich auf Napoléon drauf, der sich durch diesen Vorfall sämtliche möglichen Verletzungen holte. Daraufhin verbannte Englands mächtig Queen ihn nach Hawaii, für einen lebenslangen Pflichturlaub.
Laut diversen unseriösen Quellen soll Napoléon auf seinem Schiff einen beachtlichen Vorrat Haschischs mit sich geführt haben, welcher direkt neben den Kajüten der rudernden Kinder untergebracht gewesen sein soll.

Ableben

Als Staatsfeind/held starb er mit 17 Promille am Steuer seiner Kutsche. Heute vermutet man zwei mögliche Ursachen: Entweder kam sein Wagen ins Schleudern und stieß an einen Zeitungsstand oder er fiel von der Kutsche und wurde anschließend niedergewalzt.

Berühmte Zitate

  • Die verdammte Bierflasche ist schon wieder leer!
  • Dealer! Dealer!!!
  • Könnten Sie mir doch das Salz reichen, Aubrey?
  • Ich brauch was stärkeres...
  • Nieder mit der Queen!

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