Lokalredakteur

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
At work.svg
Dieser Artikel ist nicht gut genug ausgearbeitet.

Kommentar: Toller Ansatz! Das lässt sich aber noch weiter ausbauen – Ideen scheinen ja da zu sein. Dann noch Kategorien und vielleicht Bilder zur Abrundung.

Wenn du noch an diesem Artikel arbeitest, lass dich nicht stören. Du kannst dich auch anmelden, dann {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button
Tools.svg
in der Werkzeugleiste)
und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}}) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier!

Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein.

Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht.

Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 24.08.2015)

Als Lokalredakteur wird ein Redakteur bezeichnet, der überwiegend in einem Lokal arbeitet. Dort trifft er an Stammtischen auf die bekanntesten Personen aus Politik und Gesellschaft, nimmt einige Bierchen zu sich, und formt dann daraus die Lokalseite. In der Regel erstellt er genau so viele Artikel, wie er Bier getrunken hat.

Um vielseitig berichten zu können, sollte der Lokalredakteur viele Seiten erstellen. Oftmals sucht er dazu viele verschiedene Lokale auf.

Gelegentlich wechselt der Lokalredakteur auch vom Bier zum Schnaps. Die dabei erzeugten Artikel werden im Volksmund als Schnapsideen bezeichnet. Dies erklärt gleichzeitig, warum die meisten Schnapsideen in der Zeitung auf den Lokalseiten zu finden sind.

Qualifikation

In Frankfurt finden Weiterbildungskurse für Lokalredakteure statt, in der Regel in den Gaststätten Lokalbahnhof oder Zeitungsente.

Datenschutz

Die Daten des Lokalredakteurs sind in der Regel nur dem Wirt und dem Chefredakteur bekannt. Die Manuskripte des Lokalredakteurs werden verschlüsselt. Die Verschlüsselungsmethode nennt man "Unerkenntlichkeit durch Alkohol". Es ist nicht abschließend geklärt, ob es bisher Geheimdiensten gelang, die Verschlüsselung zu knacken. Meistens interessieren sich Geheimdienste aber auch gar nicht für Lokalpolitik, außer in Kabul und Bagdad.

Bekannte Lokalredakteure

In ihrem Stammlokal sind die Lokalredakteure eigentlich jedem bekannt. In den anderen Lokalen sind sie entsprechend weniger bekannt. Mindestens aber erkennt sie der Wirt. Und selbst wenn der Wirt wechselt bleibt doch der Lokalredakteur dem Lokal treu. Überregional bekannte Lokalredakteure sind:

  • Waldemar Hartmann - ehemaliger Lokalredakteur der ARD, begann seine Reportagen aber erst nach dem vierten Bier
  • Streichholzkarlchen - früherer Lokalredakteur in Offenbach
  • Oskar Lafontaine - früherer Lokalredakteur aus dem Saarbrücker Rotlichtmilieu
  • Friedrich Merz - früherer Lokalredakteur der CDU, erfand in einem Lokal die Steuererklärung auf dem Bierdeckel
  • Angela Merkel - früherer Lokalredakteur und heutiger Chefredakteur der CDU, verwarf in einem anderen Lokal die Steuererklärung auf dem Bierdeckel
  • Rainer Brüderle - erfand die Verschlüsselung durch Lallen
  • Uli Hoeness - Lokalredakteur der aus bayrischen Gefängnissen berichtet
  • Sandra Maischberger - heutiger Lokalredakteur der ARD, berichtet erst nach 23:00. Da haben allerdings viele Lokale schon zu.

Frauenquote bei Lokalredakteuren

In unserer modernen Gesellschaft steht der Frau genauso wie dem Mann der Berufsweg zum Lokalredakteur offen. Trotzdem sind die Lokalredakteure häufiger Männer. Dies liegt daran, dass die meisten Frauen nicht genug Bier vertragen.

Ökonomische Bedeutung

Da der Lokalredakteur im Lokal arbeitet, benötigt er keinen eigenen Schreibtisch. Dadurch kann die Zeitung billiger verkauft werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso