Lohnsklave: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Deutschland]] und einigen anderen Staaten haben Lohnsklaven das eingeschränkte [[Recht]], Wohnungseinrichtung und [[Auto]][[farbe]] frei zu wählen. Man darf nicht vergessen, dass die Automarke nicht freiwählbar ist. Einige haben sogar das Recht, beim Arbeitgeber oder der Arbeitsgeberin zu übernachten, um das Wohlbefinden des Arbeitgebers (und seiner Frau) zu sichern. Manchmal ist in dieser "Arbeit" eine Lohnerhöhung inbegriffen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Lohnsklave gefeuert wird. Allerdings, wird diese möglichkeit nur in den geringsten fällen zur verfügung gestellt.
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In [[Deutschland]] und einigen anderen Staaten haben Lohnsklaven das eingeschränkte [[Recht]], Wohnungseinrichtung und [[Auto]][[farbe]] frei zu wählen. Man darf nicht vergessen, dass die Automarke nicht freiwählbar ist. Einige haben sogar das Recht, beim Arbeitgeber oder der Arbeitsgeberin zu übernachten, um das Wohlbefinden des Arbeitgebers (und seiner Frau) zu sichern. Manchmal ist in dieser "Arbeit" eine Lohnerhöhung inbegriffen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Lohnsklave gefeuert wird.
In den meisten fällen gilt es für Arbeiter, ihre bedürfnisse anderweitig zu erfüllen, in dem sie einen örtlichen Bordell aufsuchen. Dort werden sie gezwungen, ihr Sparbuch auf den Tisch zu legen. Als gegenleistung erhalten diese dann einen vergetäuschten "Blow Job" mit Präservativa.Durch inanspruchnahme, dieses Rechts, des Arbeiter, bildet er sich für ein paar Sekunden ein, glücklich zu sein. Die Aufgabe des Arbeiters besteht darin, sich nach dem erledigen seiner bedürfnisse, sich mit dem Sohn des Arbeitgebers an den gleichen Roulette Tisch zu setzen und dort, durch ein Spiel mit einer runden Kugel, wobei immer der Junio gwinnt, den viel zu überteuert erhaltenen Kredit dem Junior zu schenken, damit die Sklavenschaft in Zukunft abgesichert werden kann und somit die Arbeitgeber Familie ihr Reichtum, bis mehrere Generationen weiter vererben können. Ausserdem finanziert der Arbeiter gleichzeitig in Echtzeit, den Cabriolet des Juniors, welcher jährlich gegen das neueste Modell ausgetauscht werden muss, da es in der Society, nicht gern gesehen wird, "Alt" zu tragen, benutzen.
 
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 16. Juni 2011, 00:24 Uhr

Ein Lohnsklave ist, wer nicht von seinem Besitz leben kann und dazu Produktionsmittel leisten könnte. Der einzige Unterschied zum Sklaven ist der, dass der Lohnsklave "Mindestlohn" für seine Arbeit bekommt, von dem er Unterkunft und Lebensmittel bezahlt, der Sklave Unterkunft und Lebensmittel gestellt bekommt. Die Errungenschaft des 21sten Jahrhunderts ist also die, dass der "Sklave" sich evtl. seinen "Herren", Lebensmittel und Unterkunft aussuchen kann.

Das Dasein des Lohnsklaven reduziert sich auf Arbeit zur Existenzsicherung. Nachdem der Lohnsklave eine Hälfte seines monatlichen Lohnes dem Bundeskanzler als Steuern geschenkt und die andere Hälfte für Miete ausgegeben hat, darf er sich bei einer Bank noch mehr Geld leihen, um sein Auto abzubezahlen und sich am Wochenende bei Aldi sogar etwas Luxus in Form von Lebensmitteln, Tevion-Geräten oder Pappmöbeln zu gönnen.

Der Lohnsklave wird vom Arbeitgeber bei festlichen Anlässen bisweilen euphemistisch als "Asset" (buchhalterischer Term für Aktivposten) bezeichnet (etwa: "unsere Leute sind das kostbarste Asset unserer Firma!"); dass Assets gewöhnlich über einige Jahre hinweg abgeschrieben werden, wird bei diesen Gelegenheiten jedoch wegen der naheliegenden Schlussfolgerungen gerne nicht erwähnt.

Wir wollen nur dein Bestes

Abgrenzung

Keine Lohnsklaven sind:

Der Arbeitgeber ist ein gönnerhafter Mensch, der Lohnsklave dagegen nutzt den Arbeitgeber häufig aus. Dies spiegelt die Situation des Arbeitsmarkts wider, nämlich, dass ein großes Angebot von Lohnsklaven auf eine erheblich kleinere Nachfrage nach Arbeitskräften trifft. Unter diesem Hintergrund wird es auch als gönnerhaft empfunden, Nachfrage nach der eigenen Arbeit zu haben, also Lohnsklave sein zu dürfen.

Rechte und Pflichten des Lohnsklaven

Pflichten

Hauptpflicht des Lohnsklaven ist es, die zugewiesene Arbeit zu leisten. Dabei gilt der Grundsatz:

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!

Nebenpflichten des Lohnsklaven: Treuepflicht, Verschwiegenheitspflicht und der pfleglicher Umgang mit den Materialien und Werkzeugen seines Besitzers. Ist der Lohnsklave länger als drei Kalendertage krank, so muss er dem Sklavenhalter durch eine ärztliche Bescheinigung seine Arbeitsunfähigkeit nachweisen.

Rechte

In Deutschland und einigen anderen Staaten haben Lohnsklaven das eingeschränkte Recht, Wohnungseinrichtung und Autofarbe frei zu wählen. Man darf nicht vergessen, dass die Automarke nicht freiwählbar ist. Einige haben sogar das Recht, beim Arbeitgeber oder der Arbeitsgeberin zu übernachten, um das Wohlbefinden des Arbeitgebers (und seiner Frau) zu sichern. Manchmal ist in dieser "Arbeit" eine Lohnerhöhung inbegriffen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Lohnsklave gefeuert wird.

Siehe auch


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