Linse

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Aus Linsen lässt sich tolle Suppe machen.
Linsen sind kugelförmige Plättchen die nahe Verwandte der Bohnen sind, aber aufgrund ihrer Farbe diskriminiert und ausgestoßen wurden.

Darum siedelten sie sich in der Physik an, da man dort keine Freunde braucht.

Sie beschlossen eines Tages alles zu verkrümmen, was durch sie hindurch will, weil sie Probleme mit geradlinigen Bewegungen haben. Mit ihrer verzerrenden Wirkung auf Objekte terrorisieren sie gerne unfotogene Menschen. Sie arbeiten nach dem Gesetz :

[math]m \cdot a+c=l \cdot a+m \cdot \epsilon [/math]

Sie werden deshalb auch oft als Krumme Dinger bezeichnet, nicht zu verwechseln mit den krummen Dingern die nur in der DDR nicht erwünscht waren.

Irgendwie haben sie es schlußendlich geschafft Freunde unter Physikern zu bekommen, die sie jedoch missbrauchten um ihre schmierigen, scheinheiligen, pseudoofen Experimente an ihnen durchzuführen!

Diese Experimente nutzten die Buckeligkeit der Linsen aus, um selbst das Licht zu krümmen. (Wir alle wissen doch, dass Licht eine Gerade Linie ist, die sich unglaublich blöd verhält. Das sieht man daran, dass egal wohin, das Licht immer gleich schnell geht, selbst zum Zahnarzt).

Brennpunkt

Die Physiker fanden heraus, dass das Licht nachdem es gekrümmt wurde und auf andere Lichtgeraden trifft, sich so sehr freut, dass es eine Party feiert und dabei eine Menge Hitze erzeugt.

Dieser Partypunkt wird auch Brennpunkt oder Zone mit kulturellen Differenzen genannt. Leider gibt es solch missmutige Linsen, die diese Partys verhindern wollen und die Lichtgeraden sogar voneinander weg treiben, diese Linsen heißen Streulinsen oder auch Arschloch-Linsen. Diese werden aufgrund ihres Verhaltens im Folgenden ignoriert!

Zurück zu den Partys! Die Hitze, die bei diesen Licht Partys entstehen, werden beschrieben durch [math]\int e^x=\mu \cdot F_N[/math].

Um die Brennweite einer Linse zu berechnen misst man den Abstand zur nächsten Musikanlage und multipliziert sie mit der Tanzlust der Lichtgeraden und der Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Alkohol wandern müssen.

[math]Brennweite=r_{mukke}\cdot (\int\limits_{22}^4 dN_{steps} m \cdot v)\cdot \binom{\vec{x}\cdot f}{t}[/math]

Brechverhalten

Je nach Alkoholgehalt der durchdrungenen Flüssigkeit erhalten wir eine Umkehrung des Quantenspins, der im übelsten Fall zur Brechung führen kann, eine leichte Drehung der Polarität ist aber durchaus wünschenswert.

Die Stärke der Brechung berechnet sich durch

[math]D= {1\over f}[/math]

Wobei [math]f^{-1}[/math] die Anzahl der Durchdrungenen Alkoholflaschen ist.

In unserem Versuch betrachten wir die Brechung und gehen davon aus, dass circa 1 Mio. Flaschen (Extraterrestrischer Stoff mitgerechnet) durchdrungen wurden. Dabei hoffen wir, dass die Brechung nicht die Farbe des Lichts auf Grün verfälscht und sie nicht vorher gebrochen haben und deshalb bleich sind.

Wie Sie der Komplexität der Gleichungen entnehmen können, ist die Theorie nicht allzu unterhaltsam. Es wird empfohlen Selbstversuche durchzuführen.


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