Liebesleben

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Der Begriff Liebesleben (Plural: Fremdgehen) ist ein Sammelbegriff, der alle diese menschichen Tätigkeiten umfasst, die die katholische Kirche verbannt und unter Androhung von Verbrennung mit anschließendem Fegefeuer unterbindet. Zum Liebesleben gehören Aktivitäten wie Sich-morgens-nach-dem-Marmeladenbrot-Verschlingen-gleichzeitig-Zeige-und-Mittelfinger-in-den-Mund-stecken-und-abschlecken über Sein-eigenes-Spiegelbild-im-Badezimmer-bewundern bis hin zur Verwendung von Tauchanzügen in Verbindung mit Saugglocken während des regulären Geschlechtesverkehrs mit dem LAG (s. Lebensabschnittsgefährte).

Über ein Liebesleben können - wie bereits am Wortstamm deutlich wird - all diejenigen Menschen verfügen, die am Leben sind. Tote Menschen und solche, die es noch werden wollen, haben einen Mangel an Lebensenergie, der die Ausübung eines Liebeslebens erschwert. Auch Angehörige der katholischen Kirche und Langzeitberufstätige können nicht mehr über ein Liebesleben verfügen.

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Das Liebesleben entstand bereits zu Zeiten der ausgestopften Dinosaurier. Es entwickelte sich aus einem natürlichen Drang heraus als Ergebnis der Langeweile bei langatmigen Museumsbesuchen. Das erste Pärchen aber,dem ein Liebesleben erstmalig zugesprochen wurde, lebte bereits lange vor Jesus und der darauffolgenden Ära der Liebeslebenlosigkeit. Es handelt sich hier um Adam und Eva.

304440 v.Chr. beschloss Eva, als erste Frau auf dem Erdball, endlich einen Apfel zu essen. Bis zu diesem Zeitpunkt litt die Menschheit an Vitamin-APF-Mangel. Dieses Vitamin ist lediglich in Äpfeln enthalten. Dieser Mangel führte zwangsläufig zu einer Form der Blindheit mit dem lateinischen Namen "Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst-us", die man heute durch das Tragen von Scheuklappen nachahmt. Als Eva in den ersten Apfel biss, sah sie und sie sah, dass sie nackt war. Sie sah ebenfalls,dass Adam nackt war und sie sah, dass es gut war. Sie sah auch, dass Adam das sah, was sie sah, dass er sah. Und so begann das Liebeslesen.

Seitdem ist der Verzehr von Äpfeln ein unabdingbares Vorspiel im Liebesleben. Daraus ist auch der Spruch entstanden "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" oder "Äpfel, die bellen, beißen nicht" oder "Ein Leben mit einem Apfel ist besser als kein Leben ohne Äpfel" oder "Wer anderen einen Apfel gibt, beißt selbst hinein".


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