Lichtmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Technik der Lichtmaschine ist komplex hat aber eine einfache Funktionsweise. Im inneren steckt ein sog. Lichtprozessor. Dabei handelt es sich um einen Intel Cor iLight mit 6,33 GL (Gigalicht). Die Kurbel sorgt für Energie sowie eine hohe Drehzahl des Prozessors. Durch eine Umdrehung der Kurbel dreht sich der Prozessor 80 Mal. Er dreht sich so schnell, dass er Licht erzeugt. Das Licht kann anschließend aus der kleinen Schublasde entnommen und verwendet werden.
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Die Technik der Lichtmaschine ist komplex hat aber eine einfache Funktionsweise. Im inneren steckt ein sog. Lichtprozessor. Dabei handelt es sich um einen Intel Cor iLight mit 6,33 GL (Gigalicht). Die Kurbel sorgt für Energie sowie eine hohe Drehzahl des Prozessors. Durch eine Umdrehung der Kurbel dreht sich der Prozessor 80 Mal. Außerdem kommt so kühlende Luft an den Lichtprozessor, so dass er nicht überhitzt. Er dreht sich so schnell, dass er Licht erzeugt. Das Licht kann anschließend aus der kleinen Schublade entnommen und verwendet werden. Das Licht ist nicht heiß, kann aber Dinge entzünden (Hä?).
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Es gibt viele Möglichkeiten die Lichtmaschine zu benutzen. Entweder als Taschenlampe oder um den Garten zu beleuchten. Außerdem kann man damit Autos beleuchten oder das Licht als Warnschild benutzen.
  
 
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Version vom 8. August 2010, 20:09 Uhr

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Neumodische Lichtmaschine bei der Arbeit

Eine Lichtmaschine wurde aufgrund der Energieeinsparung entwickelt. Da Taschenlampen leider nur mit Batterien funktionieren und daher auf Strom angewiesen sind, war die Erfindung der Lichtmaschine zweifelsohne revolutionär.

Funktion

Die Lichtmaschine sieht auf den ersten Eindruck aus wie eine nostalgische Kaffeemühle, nur etwas kleiner. Mittels einer Kurbel wird Luft in die seitlich angebrachten Schlitze der Lichtmaschine eingesaugt, welche dann vom Luft-zu-Lichtumwandler in Licht umgewandelt wird. Der Vorteil dabei liegt klar auf der Hand! Der Erwerb von Batterien wird überflüssig. Man braucht lediglich 2-3 Mal an der Kurbel zu drehen und schon hat man Licht für ca. 27,3393367 Stunden. Dieser Vorgang lässt sich beliebig oft wiederholen. Eine Lichtmaschine hat laut Herstellerangaben eine auf Lebenszeit gültige Funktionsgewährleistung!

Technik

Die Technik der Lichtmaschine ist komplex hat aber eine einfache Funktionsweise. Im inneren steckt ein sog. Lichtprozessor. Dabei handelt es sich um einen Intel Cor iLight mit 6,33 GL (Gigalicht). Die Kurbel sorgt für Energie sowie eine hohe Drehzahl des Prozessors. Durch eine Umdrehung der Kurbel dreht sich der Prozessor 80 Mal. Außerdem kommt so kühlende Luft an den Lichtprozessor, so dass er nicht überhitzt. Er dreht sich so schnell, dass er Licht erzeugt. Das Licht kann anschließend aus der kleinen Schublade entnommen und verwendet werden. Das Licht ist nicht heiß, kann aber Dinge entzünden (Hä?).

Nutzen

Es gibt viele Möglichkeiten die Lichtmaschine zu benutzen. Entweder als Taschenlampe oder um den Garten zu beleuchten. Außerdem kann man damit Autos beleuchten oder das Licht als Warnschild benutzen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso