Licht: Unterschied zwischen den Versionen

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100 mg Licht entsprechen der [[Tag]]esdosis und sind unter anderem in einem Glas [[Orangensaft]], [[fünf]] Gramm reinem [[Heroin]] oder einem [[Bauer]]n (mit [[Schippe]]!) enthalten.
 
100 mg Licht entsprechen der [[Tag]]esdosis und sind unter anderem in einem Glas [[Orangensaft]], [[fünf]] Gramm reinem [[Heroin]] oder einem [[Bauer]]n (mit [[Schippe]]!) enthalten.
  
Licht besitzt eine unfassbar große Menge Masse, welche sich auf alle [[Körper]] auf die sie trifft auswirkt und [[vier]] G Druck ausübt. Finanzminister [[Dieter Bohlen]] fand aus diesem Grund heraus weshalb er morgens nur schwer aus dem [[Bett]] kam. Er veröffentlichte diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in seiner letzten Autobiographie. Licht ist außerdem schwerer als [[Luft]], weshalb die meisten Lampen weit genug oben angebracht sind, damit das Licht herunterfallen kann.
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Licht besitzt eine unfassbar große Menge Masse, welche sich auf alle [[Körper]] auf die sie trifft auswirkt und [[vier]] G Druck ausübt. Finanzminister [[Dieter Bohlen]] fand aus diesem Grund heraus weshalb er morgens nur schwer aus dem [[Bett]] kam. Er veröffentliche diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in seiner letzten Autobiographie. Licht ist außerdem schwerer als [[Luft]], weshalb die meisten Lampen weit genug oben angebracht sind, damit das Licht herunterfallen kann.
  
 
== Vorkommen ==
 
== Vorkommen ==
  
Theorie a)Kühlschränke auf Sonne
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Bis vor einigen Jahren wurde das gesamte Licht in Minen auf der [[Sonne]] gefördert. Aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards beim Abbau kam es zu einer gigantischen Explosion, bei der sich sämtliche Lichtvorräte der Sonne entzündeten. Dies hatte schwerwiegende Konsequenzen für die [[Erde]]: Plötzlich war es auch tagsüber hell, was viele [[Mensch]]en sehr wütend machte.<br>
Diese Theorie besagt, dass das Licht aus Kühlschränken auf der Sonne kommt. Dabei tritt jedoch folgende Frage auf: Wer fliegt jeden Abend hoch und macht die Kühlschränke zu?
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In den [[Woche]]n nach der Explosion klagte die halbe [[Welt]]bevölkerung über Schlafstörungen, während gleichzeitig eine radikale [[Sekte]], genannt Sonnenanbeter massiven Aufschwung erhielt.
  
Theorie b)Lichtkühe
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Heutzutage stammt das meiste abgebaute Licht vom [[Mond]], wo es unter den massiven, mit [[Mondgras]] bewachsenen [[Käse]]schichten lagert.
Hierbei geht es um Lichtkühe, die von Kobolden gemolken werden. Die grössten Lichtkuh-Vorkommen sind in Irland mit geschätzen 3 Mio Kühen die von 700 Kobolden gemolken werden.
 
 
 
Theorie c) Mickymäuse in Kühlschränken.
 
Diese Theorie besagt, dass in jedem einzelden Kühlschrank eine Mickeymouse ist, die eine Nase hat die leuchtet. So lange der Kühlschrank geschlossen ist, wird der rechte kleine finger (Sehr wichtig, mit anderen funktioniert es nicht) eingezwickt, und Mickey weigert sich weiter zu leuchten. Wird der Kühlschrank aufgemacht, entspannt sich Mickey und beginnt zu glühen.
 
  
 
== Physikalische Eigenschaften ==
 
== Physikalische Eigenschaften ==
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== Formen des Lichts ==
 
== Formen des Lichts ==
  
Licht kann je nach Temperatut verschiedene Formen einnehmen.<br>
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Licht kann je nach Temperatur verschiedene Formen einnehmen.<br>
 
Die Standardform von Licht sind [[kreis]]förmige [[Kugel]]n, doch es kann sich auch an seine Umgebung anpassen (Camoflage). Bei ca. 20,5 °C (führende Forscher der Lichtiologie sind sich da noch nicht einig) jedoch, beginnt Licht zu schmelzen. Ab ca. 31,2 °C verdampft es und ab 44,3 °C beginnt es eine eisartige kristalline [[Struktur]] zu bilden. Dieser Aggregatzustand ist jedoch nicht final, denn bei 100,05 °C fangen die Kristalle an, sich zu menschlichen Föten zu formieren. Da sie sich dabei in der Luft befinden, [[fallen]] die Föten herab und werden bei Bodenkontakt flüssig. Dieses sogenannte Fötenwasser wandelt sich bei Zimmertemperatur in [[Kuchen]] um. Dieser Zustand der sogenannten "Kuchensis" ist der finale Zustand des Lichts, das nur durch einen chemischen Vorgang ("Essen") zu Pupu raffineriert werden kann. Auch bekannt ist das [[Teelicht]], welches aus [[Tee]] erzeugt wird.
 
Die Standardform von Licht sind [[kreis]]förmige [[Kugel]]n, doch es kann sich auch an seine Umgebung anpassen (Camoflage). Bei ca. 20,5 °C (führende Forscher der Lichtiologie sind sich da noch nicht einig) jedoch, beginnt Licht zu schmelzen. Ab ca. 31,2 °C verdampft es und ab 44,3 °C beginnt es eine eisartige kristalline [[Struktur]] zu bilden. Dieser Aggregatzustand ist jedoch nicht final, denn bei 100,05 °C fangen die Kristalle an, sich zu menschlichen Föten zu formieren. Da sie sich dabei in der Luft befinden, [[fallen]] die Föten herab und werden bei Bodenkontakt flüssig. Dieses sogenannte Fötenwasser wandelt sich bei Zimmertemperatur in [[Kuchen]] um. Dieser Zustand der sogenannten "Kuchensis" ist der finale Zustand des Lichts, das nur durch einen chemischen Vorgang ("Essen") zu Pupu raffineriert werden kann. Auch bekannt ist das [[Teelicht]], welches aus [[Tee]] erzeugt wird.
  

Version vom 19. Mai 2010, 01:18 Uhr

Licht kommt aus dem Nichts

Licht ist eine geruchs- und geschmacklose Substanz, die meist in Abwesenheit von Dunkelheit anzutreffen ist und die hauptsächlich zum Betrieb von Lampen, Scheinwerfern und als Nahrungsmittel für Kerzen dient. Bis heute wurde noch kein brauchbarer Ersatz für Licht gefunden.

Licht ist für die Haare sehr wichtig, da es dafür sorgt, dass man eine Glatze bekommt.

Eigenschaften

Licht besteht aus einzelnen Teilchen, genannt Photonen, die sich nicht, wie ursprünglich angenommen, mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, sondern, wie Alfred Biolek herausfand, starr im Raum herumeiern. Das Antiteilchen des Photons ist das Zappenduster, welches generell nur in tiefen Kellern mit ausgefallener Sicherung auftritt.

In großen Mengen ist Licht giftig und kann Hautkrebs, Koffeinsucht und Eitelkeit verursachen. Weiterhin führen Licht und sein Gegenspieler Zappenduster zu Drogenabhängigkeit und Durchfall.

100 mg Licht entsprechen der Tagesdosis und sind unter anderem in einem Glas Orangensaft, fünf Gramm reinem Heroin oder einem Bauern (mit Schippe!) enthalten.

Licht besitzt eine unfassbar große Menge Masse, welche sich auf alle Körper auf die sie trifft auswirkt und vier G Druck ausübt. Finanzminister Dieter Bohlen fand aus diesem Grund heraus weshalb er morgens nur schwer aus dem Bett kam. Er veröffentliche diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in seiner letzten Autobiographie. Licht ist außerdem schwerer als Luft, weshalb die meisten Lampen weit genug oben angebracht sind, damit das Licht herunterfallen kann.

Vorkommen

Bis vor einigen Jahren wurde das gesamte Licht in Minen auf der Sonne gefördert. Aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards beim Abbau kam es zu einer gigantischen Explosion, bei der sich sämtliche Lichtvorräte der Sonne entzündeten. Dies hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Erde: Plötzlich war es auch tagsüber hell, was viele Menschen sehr wütend machte.
In den Wochen nach der Explosion klagte die halbe Weltbevölkerung über Schlafstörungen, während gleichzeitig eine radikale Sekte, genannt Sonnenanbeter massiven Aufschwung erhielt.

Heutzutage stammt das meiste abgebaute Licht vom Mond, wo es unter den massiven, mit Mondgras bewachsenen Käseschichten lagert.

Physikalische Eigenschaften

Die physikalische Unterscheidung des Licht erfolgt an seiner Weiligkeit. Das linke Ende des Spektrums bezeichnet man als 'kurzweilig', das gegenüberliegende als 'langweilig'. Die physikalische Einheit der Weiligkeit ist 1 Schrecksekunde (1ss; 60ss = 1sm (1 Schreckminute)), wobei 250 Nanoschrecksekunden (nss) als (theoretische) Obergrenze des sichtbaren Lichts gilt. Licht von 250nss lässt sich nur ausgeschlafen mit großer Anstrengung und viel Kaffee beobachten. Langweiligeres Licht ist mit heute bekannten Technologien nicht erzeugbar. Versuche werden mit namhaften Fotografen gemacht, mit gewünschten Erfolg.
Beispiele für langweiliges Licht sind Mondlicht (169,4 nss) und Licht von Leselampen (je nach Bauart durchschnittlich 150,5 nss). Langweiliges Licht ist meist dunkler als kurzweiliges Licht.

Formen des Lichts

Licht kann je nach Temperatur verschiedene Formen einnehmen.
Die Standardform von Licht sind kreisförmige Kugeln, doch es kann sich auch an seine Umgebung anpassen (Camoflage). Bei ca. 20,5 °C (führende Forscher der Lichtiologie sind sich da noch nicht einig) jedoch, beginnt Licht zu schmelzen. Ab ca. 31,2 °C verdampft es und ab 44,3 °C beginnt es eine eisartige kristalline Struktur zu bilden. Dieser Aggregatzustand ist jedoch nicht final, denn bei 100,05 °C fangen die Kristalle an, sich zu menschlichen Föten zu formieren. Da sie sich dabei in der Luft befinden, fallen die Föten herab und werden bei Bodenkontakt flüssig. Dieses sogenannte Fötenwasser wandelt sich bei Zimmertemperatur in Kuchen um. Dieser Zustand der sogenannten "Kuchensis" ist der finale Zustand des Lichts, das nur durch einen chemischen Vorgang ("Essen") zu Pupu raffineriert werden kann. Auch bekannt ist das Teelicht, welches aus Tee erzeugt wird.

Siehe auch

Lichtleiter

Blaulicht.gif
Ein Licht geht auf

Licht | Baulicht | Blaulicht | DMX | Grelles Licht | Grünes Licht | Knicklicht | Licht am Tag | Mondlicht | Nachtlicht |
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Noch mehr Lichter?

Blaulicht.gif

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