Leuchtturm von Schwulos

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Der Leuchtturm von Schwulos richtet sich im Frühling auf volle 669 Meter auf

Der Leuchtturm von Schwulos gilt als das heimliche achte der sieben antiken Weltwunder. Liebevoll nennen die schwulen Einheimischen ihren Turm "Liebesradar", andernorts wird er als "das dicke Ende von Schwulos" bezeichnet.

Fakten über den Turm

Besonders die penisartige Architektur des Turms hat ihn weltweit berühmt und beliebt gemacht.
Er wird im Frühling größer und richtet sich dann auf volle 669 Meter auf, während er zu kälteren Jahreszeiten wieder auf 401 Meter zurückschrumpft.
Er gilt als das Wahrzeichen der Insel Schwulos und ist bis heute ein Touristenmagnet, der viele fröhliche Menschen auf die Inseln lockt.
In den 1980er Jahren wurde der Leuchtturm von Schwulos zum Weltkulturerbe erklärt, was immer das auch heißen mag.

Baugeschichte

Bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. begann der damalige Bauherr, Pußtis von Rosetta, mit den Bauarbeiten, worauf ihn der Kaiser aber sehr schnell wieder zurückpfiff. Denn wie auch überall anders in Griechenland muss auch auf Schwulos der richtige Beamte zur richtigen Zeit (auf Schwulos insbesondere auch an der richtigen Stelle) geschmiert werden.
Hier beginnen die Aufzeichnungen über den Bauhergang verwirrend zu werden. Fakt jedoch ist, dass nachdem viel Geld durch die undurchsichtigen Kanäle der griechischen Bürokratie geflossen ist und noch mehr einfach verschwunden ist, man letztlich (am 9. September 1499) mit dem Bau beginnen konnte. Mal eben knapp 1800 Jahre nach dem geplanten Baubeginn, was für griechische Verhältnisse allerdings durchaus normal ist. Der Turm wurde unter enormen finanziellen Aufwendungen am 3. Oktober 1907 fertiggestellt und kostete während des Baus etwa 83.000 Menschen das Leben (darunter der Bauherr, vier Bauarbeiter und unzählige Schaulustige).

Siehe auch

ErdeWeltwunder.png

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