Leselampe

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Die Erfinderin der Leselampe und ihr inovatives Gesellenstück.

Die Leselampe (nicht zu verwechseln mit der bekannteren Esellampe) ist ein mehr oder weniger nützlicher Gegenstand zum ungemütlichen gestalten eines Arbeitsplatzes. Leselampen kommen in allen Schichten der Bevölkerung vor. Zu beobachten ist, dass sich die Ausdehnung über weite Flächen der Welt erstreckt. In Deutschland ist ein klares Nord-West-Gefälle zu erkennen.
Die Lampe wurde ursprünglich von einer Hexe in den frühen neunziger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts entwickelt. Der kommerzielle Erfolg blieb leider aufgrund mangelnder Kundschaft aus. Auch wurde besagte Hexe, nach redlichem Richten durch den redegewandten Richter, auf dem Scheiterhaufen verbrannt um den Winter auszutreiben, was es ihr nun unmöglicht machte, Merchandising und Vertrieb der Leselampen umzusetzen. Im 18. Jahrhundert wurde die Idee der Lampe von John D. Rockefeller, dem Oberhofnarr eines bekannten Lampenherstellers, in alten Schriften wiederentdeckt, rekonstruiert und in Manufakturen, später industriell, produziert und zu horrenden Preisen an Analphabeten und Blinde verscheuert.

Derzeit wird mit Hochdruck an einer verbesserten Leselampe gearbeitet. Hierzu soll der Wirkungsgrad von derzeit 5% auf 2% gesenkt werden, der Stromverbrauch soll von 4 Gigawatt auf 189 Gigawatt pro Sekunde steigen. Bedingung für die erfolgreiche Markteinführung ist jedoch die Laufzeitenverlängerung der deutschen Atommeiler, da ansonsten der zu erwartende Energiebedarf nicht gedeckt werden könnte.


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