Lernresistenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2007, 02:53 Uhr
Die Lernresistenz ist ein unerforschtes Phänomen der Lernpsychologie, das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt. Aussagen wie "Man lernt nie aus", bzw. die Abneigung von einigen Leuten gegen diese Aussage, legen den Schluss nahe, dass die Lernresistenz bis an das Lebensende vorhanden ist. Meist sind lernresistente Menschen Anhänger des "Minimum-Maximum" Prinzips: Bei minimalem Aufwand (am Besten gar keinem oder noch weniger) ein Maximum an Erfolg herauszuholen.
Definition
Die Lernresistenz ist ein Wert für die Möglichkeit eines Individuums, jegliche Lernaktivitäten auf ein Minimum (manchmal weniger) zu reduzieren. Meist verhält sich die Lernresistenz direkt proportional zum durchschnittlichen Alkoholpegel eines Schülers/Studenten.
Beispiele
- Dauerstudenten
- George W. Bush
- Phsychologiestudenten
- Post-Prä- und überhaupt alle pupertierenden Schüler
- Alle Enschen mit Merkbefreiung