Leonardo da Vinci: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Kluges Köpfchen)
(Ginevra de' Benci)
Zeile 39: Zeile 39:
  
 
Das genaue Gegenstück der obigen [[Nutte]]: Eine blasse, kränkelnde junge [[Frau]] nahe beim [[Tod|Abkratzen]]. In ihrem kurzen Leben fraß sie nur Wacholderbeeren (Ital.: Ginepro), daher ihr [[Name]] und ihr abweisendes Aussehen ,wie die abartig dicken Titten, wie der Eremit Simon im "Das Leben des Brian", 15. Szene. Sie sieht aus als würde sie bald ins [[Gras]] beissen, was sie kurz darauf auch freiwillig vollzog. Deswegen bemalte Leonardo sogleich die Rückseite des Bildes mit einem roten [[Marmor]]-[[Fake]] und kritzelte auch einen [[Tombstone|Grabsteinspruch]] drauf: '''virtutem forma decorat''' - "Die Wirtin, in Formalin dekoriert". Auftraggeber für das Bild war ein gewisser Bembo, [[Italien]]isch für [[Bimbes]]. [[Trottel|Volltrottel]] hatten unten einen breiten Streifen vom Bild abgeschnitten, böse [[Amerikaner|Amis]] haben sie daraufhin in [[Washington]] aufgehängt, ein [[Böse|böses]] Ende für eine schwache Frau.
 
Das genaue Gegenstück der obigen [[Nutte]]: Eine blasse, kränkelnde junge [[Frau]] nahe beim [[Tod|Abkratzen]]. In ihrem kurzen Leben fraß sie nur Wacholderbeeren (Ital.: Ginepro), daher ihr [[Name]] und ihr abweisendes Aussehen ,wie die abartig dicken Titten, wie der Eremit Simon im "Das Leben des Brian", 15. Szene. Sie sieht aus als würde sie bald ins [[Gras]] beissen, was sie kurz darauf auch freiwillig vollzog. Deswegen bemalte Leonardo sogleich die Rückseite des Bildes mit einem roten [[Marmor]]-[[Fake]] und kritzelte auch einen [[Tombstone|Grabsteinspruch]] drauf: '''virtutem forma decorat''' - "Die Wirtin, in Formalin dekoriert". Auftraggeber für das Bild war ein gewisser Bembo, [[Italien]]isch für [[Bimbes]]. [[Trottel|Volltrottel]] hatten unten einen breiten Streifen vom Bild abgeschnitten, böse [[Amerikaner|Amis]] haben sie daraufhin in [[Washington]] aufgehängt, ein [[Böse|böses]] Ende für eine schwache Frau.
 +
 +
 +
 +
 +
'''[[Nicht zu verwechseln mit]]'''
 +
 +
*[[Legonario di Caprisonne]]
  
 
[[Kategorie:Person|da Vinci, Leonardo]]
 
[[Kategorie:Person|da Vinci, Leonardo]]

Version vom 5. April 2009, 20:27 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel

Datei:Picture.jpg
bekanntes Bild von da Vinci

Leonardo Da Vinci ist der wohl unbekannteste Künstler des 15. Jahrunderts. Er hat in der Kunst nach neuen Ideen geforscht und diese weiter ergründet, doch für das Allgemeinwissen sind die ergatterten Informationen nicht von Bedeutung. Zusammen mit seinem Kumpel Odanoel Iniv hat er viele Werke geschaffen; darunter sind einige bekannt, so wie die Mona Lisa, die Leiche und "der Brei" (vgl Brei). U.a. war er der erste Mensch, der den Versuch gestartet hat zu fliegen, doch sein Bruder Christoph Columbus hatte die gebauten Vogelflügel präpariert und somit starb der gute Mann letztendlich, trotz der Tatsache, dass er den Stein der Weisen erfunden hatte. 1984 wurde Leonardo als Mutan Ninja Turtle wieder geboren.

Lebenslauf

Leonardo da Vinci kam auf die Welt und gewann sofort alle Menschen für sich ein, mit seinem einprägsamen Spruch "Veni, Vidi, Vinci". Für seine Bilder benutzte er viele Pinsel, weshalb man ihm sicherlich nicht vorwerfen kann, ein Einfaltspinsel gewesen zu sein. Sein Biograf und Judo-Meister Giorgio Vasari (immerhin ein halber Ippon!) erzählte über ihn, dass es einfach gar nichts gab, was Leonardo nicht erahnte. Alle seine vorausschauenden Entwürfe wurden von ihm schraffiert, immer nur von rechts nach links, eine Technik, die er sich bei der GEMA patentieren ließ, einschließlich des Entwurfes für Coca Cola und der 4 Anfangstöne von Beethovens Fünfte. Beide faszinierenden Entwürfe befinden sich in einem schottischen Museum, werden aber nur ganz selten gezeigt, wie es eben bei den Schotten so ist. Ein Glück, dass sie nicht in einem schwäbischen Museum lagern! Sein langes Leben ist nur darauf zurückzuführen, dass er nie selber seine eigenen Flugmaschinen ausprobierte!

Leonardo wohnte in Florenz am anderen Ufer, was ihm mancherlei Schwulität einbrachte, jedoch natürlich alles nicht stimmte: sein Sohn Leonardo Bernstein wurde ebenfalls sehr berühmt durch die Entdeckung des Bernstein-Zimmers in New York City, Westside, einem heruntergekommenen Lokal für Chickos (Engl. für Broiler) und anderes Federvieh, das dort gelegentlich im Hinterhof abgestochen wurde.

Kluges Köpfchen

Auf der lebenslangen Suche nach Beachtung hat Leonardo immer wieder bewiesen, wieviel man allein durch sinnlose Gedanken erreichen kann:

  1. Leonardos runder Kreis mit Menschen darin, als allererster Entwurf einer Zielscheibe
  2. 3rohriges Maschinengewehr
  3. Drachenflügel zur Überwindung von 9,81 m/s² (siehe Geschwindigkeit vom fetten penis)
  4. Menschenei zum Ausbrüten
  5. Panzer (ohne Rohr)

Mona Lisa

Die, die mit dem Dildo tanzt

Mona Lisa, eine Transenfreundin, ist der bekannteste Beweis für die tatsächliche Existenz von Leonardo Da Vinci. Ein 2stündiges Portrait von ihr hängt in dem dreieckigem Haus in Frankreich, obwohl Mona Lisa tatsächlich von den Ost-Friesländern abstammt und somit jeglichen Bezug zu Frankreich verliert. Das milde und zufriedene Lächeln zeugt, nach Meinung einiger Forscher, von der Anwendung eines gut wirkenden Abführmittels. Andere Forscher meinen, dass Leonardo den allerersten Dauerdildo für die Dame konstruierte. Mit diesem Gegenstand spielte sie dauernd und zufriedend-lächelnd herum, was ihr den Nicknamen "La Gioconda" ("Die Spielende") einbrachte. Kann man ihr eigentlich nicht verübeln!

Dame mit Hermelin

Cecilia Gallerani, das Weibsbild in Leonardos Werk, war 'ne Nutte von Format. Sie hatte mit 16 Jahren nur einen einzigen Freier und Zuhälter, Ludofiko Sforza aus My-land von dem sie sehr gut leben konnte. Auf dem Bild trägt sie sinnigerweise ein Frettchen. Im Gegensatz zur Mona Lisa benötigte sie keinen Dildo.

Unglücklicherweise malte Leonardo die Dame angezogen, so, dass wir nie erfahren werden, was wirklich ihre Reize waren. Auch Sprech- oder Stöhnblasen fehlen totalmente. Der Oberkörper (Der weniger wichtige Körperteil der Dame) ist nach Links (Eigentlich nach Rechts...), der Kopf ist nach Rechts (Eigentlich nach Links...) verdreht, eine typische Entscheidungsunfähigkeit einer 16-jährigen verzogenen Göre, eine Gefühlsregung, die Leonardo treffend einfing. Dennoch muss man ihr belassen, dass sie früh erkannte, wie eine kluge Frau es im Leben zu etwas bringen kann: "Women do mink like mink do mink!". Sie wurde sonst nicht sonderlich gemocht und wurde deshalb auch später aufgehängt, nämlich: In Krakau, im Gefängnis von Czartoryski, Jetzt ein Museum, wo sie noch heute zu begaffen ist (Nur über 18-Jährige!).

Ginevra de' Benci

Das genaue Gegenstück der obigen Nutte: Eine blasse, kränkelnde junge Frau nahe beim Abkratzen. In ihrem kurzen Leben fraß sie nur Wacholderbeeren (Ital.: Ginepro), daher ihr Name und ihr abweisendes Aussehen ,wie die abartig dicken Titten, wie der Eremit Simon im "Das Leben des Brian", 15. Szene. Sie sieht aus als würde sie bald ins Gras beissen, was sie kurz darauf auch freiwillig vollzog. Deswegen bemalte Leonardo sogleich die Rückseite des Bildes mit einem roten Marmor-Fake und kritzelte auch einen Grabsteinspruch drauf: virtutem forma decorat - "Die Wirtin, in Formalin dekoriert". Auftraggeber für das Bild war ein gewisser Bembo, Italienisch für Bimbes. Volltrottel hatten unten einen breiten Streifen vom Bild abgeschnitten, böse Amis haben sie daraufhin in Washington aufgehängt, ein böses Ende für eine schwache Frau.



Nicht zu verwechseln mit


Linktipps: Faditiva und 3DPresso