Legolas Grünblatt

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.02.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Legolars beim Saufen

Legolas (auch bekannt als Grünes Blatt) ist ein spezielles Wesen das zur Gattung der Elben gehört und gern mit Lego spielt. Eine Verwandschaft mit dem Legoland wird vermutet, konnte ihm bisher jedoch nicht nachgewiesen werden. Nicht zuverwechseln ist er mit Legolars, einem nachtelfischen Jäger aus dem beliebten Hörspiel Allimania, mit dem er sich wegen Copyrightsverletzungen in Verhandlungen befindet.
Wann und wo er geboren wurde ist ihm anscheinend selbst nicht so ganz klar, dennoch kann gesagt werden, dass er der Sohn des großen Elbenkönigs Thranduil ist, welcher seines Zeichens Mitglied auf Lebenszeit bei den AAM (Anonyme Alkoholiker Mittelerdes) ist. Legolas ist bereits mit Restalkohol im Blut geboren worden, was die Aufforderung zum Kampftrinken, seitens Gimli Gloinssohsn umso sinnloser erscheinen läst.
Er schloss sich einer Gruppe von sexuell undefinierten Männern an, die sich jedoch verräterisch die Gefährten nannte, um die großen Grasplantagen des nicht mehr ganz so grünen Grünwaldes vor dem Schatten des Bösen zu retten.
Außerdem erhielt er einmal einen Preis im "extrem-stylischen-Ollifanten-killen", was sich kurz darauf als eine neue extrem Sportart in Mittelerde etablierte. Die Identität seiner Brüder Duplolas sowie Playmolas hielt er geheim, bis sie in den Kaufhäusern dieser Welt in vielen Formen auftauchten.

Die frühen Jahre

Über die frühen Jahre von Legolas ist allgemein nur wenig bekannt, da Gerüchten zufolge alle Aufzeichnungen über ihn systematisch zerstört wurden, um seine Existenz zu vertuschen. Aufgrund gründlichster Recherchen und der Befragung von Zeitzeugen kann man jedoch davon ausgehen, dass Legolas irgendwann um das Jahr 2410 D.Z (Drittes Zeitalter) in Düsterwald geboren wurde. Jedoch könnte er auch in dem uns alle bekanntem Legoland geboren wurden sein. (Was auch seinen äußerst seltenen Namen erklären würde ) Sei Vater war der Elbenkönig Thranduil, welcher sich schon vor Legolas Geburt einer geringen Wertschätzung freuen durfte. Da man nirgendwo einen Hinweis auf eine Mutter finden kann, es diese jedoch aus biologischen Gründen geben muss, wird davon ausgegangen, dass Legolas entweder von einer Leihmutter ausgetragen wurde welche aus unbekannten Gründen gerne anonym bleiben möchte, oder dass sein ehrenwerter Vater Thranduil Legolas nicht nur gezeugt sondern auch ausgetragen hat. Doch auch hierbei handelt es sich lediglich um Vermutungen. Der kleine Legolas wuchs wohlbehütet im Palast seines Vaters auf wo er seine Zeit mit Bogenbasteln, Haare-flechten und dem nachjagen von Schmetterlingen verbrachte. Obwohl Legolas von seinem Vater von Anfang an zu hundert Prozent akzeptiert wurde litt er während der Pubertät oft unter Selbstzweifel und Depressionen, welche auf die komplizierten Familienverhältnisse zurückzuführen sind. Auch hatte er gegen Anfeindungen zu kämpfen denn Homosexualität galt selbst im dritten Zeitalter noch als Tabu-Thema.

Die Gefährten

Das Legolas sich den Gefährten anschloss, war purer Zufall. Eigentlich war er nur von seinem Vater nach Bruchtal geschickt worden, um für ihn den Kopf hinzuhalten. Kurz zuvor war diesem nämlich das Geschöpf Ollum aus seinen Kerkern entkommen. Die Elben des Grünwalds sind von naturaus naiv und meist nicht Herr ihrer Sinne. Sie konnten sich deshalb nicht erklären, wie das Geschöpf fliehen konnte, als sie es frei auf ihren Bäumen herumklettern ließen.
Als die Gefährten loszogen, glänzte Legolas durch sein kindliches Imponiergehabe gegenüber den nicht-elfischen Völkern. Auf ihn und Gimli kann daher auch die alte Weisheit: was sich liebt das neckt sich, angewendet werden. Meist äußersten sich ihre Streitereien durch sinnbefreite Zählwettbewerbe während einer Schlacht. Einem dieser Wettbewerbe ist es zu verschulden, dass Legolas erst mehrere Tage nach der Schlacht um Helmsklamm bemerkte, was Gimli bereits mit freudiger Genungtuung in sein Sammelalbum aufgenommen hatte: den Tod seiner Sandkastenliebe Haldir. Aus Trauer darüber schoss er unkontrolliert Pfeile in die Gegend, was zum eher unrühmlichen Ende Sarumans, des nicht-ganz-so-weisen führte.
Bei der großen Schlacht um die Menschenstadt Minas Tirith, konnte Legolas dann noch einmal sein ganzes Können im Posen beweisen. Hierbei wurde das extrem-stylische-Ollifanten-killen erfunden, das sogleich von Eomer zum Volkssport Rohans erklärt wurde. Der baldige Herrscher erfreute sich selbst sehr an diesem Sport. Der Ring hätte wohl auch nie zerstört werden können, wäre Legolas ausgeklügelter Verstand nicht in der Lage gewesen, Aragorns umständliche Beschreibung seines Master-Plans zur Rettung der Hobbits, in zwei verständliche Worte zu übersetzen: "Eine Ablenkung."
Seinen letzten großen öffentlichen Auftritt hatte er während der Krönungsfeier seines Kampfgefährten Aragorns. In Glanz und Glorie vertrat er würdevoll die Waldelben Düsterwalds. König Thranduil konnte leider nicht persönlich erscheinen. Nach einer offiziellen Verlautbarung, plagte ihn ein schwerer Kater, nachdem er Herrn Celeborn eine Privatführung durch seinen Weinkeller spendiert hatte. In Wirklichkeit schämte er sich zu sehr wegen der Gerüchte, die der Mittelerde Kurier (eine örtliche Boulevardzeitung) über seinen Sohn verbreitete. Diesen zufolge habe sich der Prinz mit einem dreckigen Zwerg angefreundet und sei ein begehrter und viel herumgereichter Wanderpokal in den Betten der Rohirrim und Gondorrim.

Nach dem Ringkrieg

Von seinem intolleranten Vater verstoßen, zog Legolas mit einigen anderen Kleindenkern und Schöngeistern nach Ithilien, um in der Nähe seines Zwergenfreundes Gimli zu leben. Gerüchten zufolge soll der zottelige Saufkumpan ihm über den Verlust seines langjährigen Lebensgefährten hinweggeholfen haben. Legolas war ihm so dankbar dafür, dass er ihn mit zur geheimen Elbeninsel auf dem Meer nahm. Ob die beiden je dort ankamen ist nicht bekannt, darf jedoch ernsthaft bezweifelt werden.

Siehe Auch

Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.

Werke

Wesen

Örtlichkeiten

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