Laterne

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Bis heute sind sich die Gelehrten über die Herkunft von Laternen uneins, da sie trotz ihrer hohen Intelligenz (Sie sind fast so schlau wie Biertrinker und deutlich schlauer als Pudel) offenbar unfähig sind, mit Menschen zu kommunizieren. Die am weitesten verbreiteten Vermutungen über Ihre Funktion und Entstehungsgeschichte sind die folgenden:

Entstehungsgeschichte

  1. Wie viele andere rauchende Mutter in allen Kulturen hat auch Mutter Erde ständig Schmacht und frönt dem Tabakgenuss. Nun ist klar, dass die Zigaretten unserer Mutter Erde etwas anders aussehen als die der Menschen (Mutter Erde sieht ja auch anders aus als die gemeine Menschenmutter). Von Unwissenden als "Glühbirne" bezeichnet, kann man recht deutlich das grell leuchtende Ende der Laterne erkennen. Bisher gab es dazu jedoch noch keine genaueren Untersuchungen, da niemand so irre wäre, das grell leuchtende und vermutlich sehr heiße Ende der Laterne zu erklimmen.
  2. Laternen sind eine Art versteinerte Bäume, sogenannte "Lampenfichten". Diese prähistorische Pflanzenart war der beste Freund des Tyrannosaurus Rex, da sie ihm nicht nur Licht im Dunkel spendete, sondern auch als hervorragende Zahnbürste und Skatpartner diente.
  3. Laternen sind nur eine Illusion, die von ihrem eigenen Licht hervorgerufen wird. Diese Annahme ist besonders in weniger entwickelten arabischen und arktischen Ländern verbreitet, deren Bewohner zur Zeit noch damit beschäftigt sind, sich den aufrechten Gang anzueignen.
  4. Laternen werden nicht mit Strom angetrieben, die Glühbirne ist nur die Nase von einem betrunkenen Wichtel. Er hat einen unendlichen Vorrat an Piccolo-Sekt. Der Wichtel säuft und säuft und säuft, und bei betrunkenen Wichteln glüht die Nase nicht rot, sondern gelb.

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