Large Hadron Collider

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Einen Prototypen eines LHC zeigte die Firma High Leak ’n Shine bereits im Jahre 29 n. Chr. (colorierte Originalaufnahme)

Der Large Hardon Collider (Kurz: LHC) ist eine riesige unterirdische Protonenrennbahn. Die Protonen müssen auf einer gerade mal 10cm breiten Strecke einen Kreis von 27km Umfang bewältigen. Damit die Protonen nicht schummeln gibt es 4 Checkpoints mit den Namen: Atlas, Alice, LHCb (Die Startziellinie) und CMS.

Die Regeln

Als weitere Schwierigkeit kommt hinzu, dass die Hälfte der Protonen in die entgegen gesetzte Richtung fahren. Unfälle sind dabei sehr wahrscheinlich.

Am 10. September 2008 wurde die Strecke das erste mal mit Erfolg getestet. Rundenzeiten wurden dabei aber nicht gemessen. Im Juli 2009 soll das erste Rennen stattfinden.

  • Renndauer: 1Jahr
  • Minimale Fahrgeschwindigkeit: 99.9999999991% der Lichtgeschwindigkeit
  • Es gewinnt das Proton, dass in der Renndauer die längste Strecke schafft.
  • Protonen, die kollidieren scheiden aus.

Die Geschichte des LHC

Es war vor langer Zeit als die ersten Protonrennbahnen gebaut wurden. Doch diese waren langweilig: Es gab nur wenige und unspektakuläre Crashes. Da entschloss sich die Feredal Proton Racing Association (FPRA) eine Rennbahn der Superlative zu bauen.

Der Bau begann 1999 in der Grenznähe Frankreich/Schweiz. Es dauerte 10 Jahre bis die Bahn endlich fertig ist und am 10. Sebtember 2008 zum ersten Mal getestet wurde. Doch eine Woche später kam es zu einem kleineren Defekt am Streckenbelag. Das Problem solte aber bald behoben sein, damit im Juli 2009 das erste Rennen beginnt.

Risiken des LHC

Einige selbsternannte Rennexperten sind der Meinung, dass die "Crashes" im LHC so gewaltig sind, dass Schwarze Löcher entstehen könne, die dann alles verschlingen. Aber diese Ängste sind unbegründet: Sollten tatsächlich Schwarze Löcher entstehen werden sie von den Streckenposten schnell von der Strecke genommen und mit einem Aktenvernichter zerstört.

Andere "Experten" glauben, dass sogenannte Higgs-Teilchen entstehen, die das ganze Universum mit einem sogenannten Higgsfeld Sirup füllen, das dafür sorgt dass alles fetter wird. Das hätte zufolge, dass die Übergewichtigkeit dramatisch zunimmt. Doch auch diese sind unbegründet: Die Wahrscheinlichkeit, dass das bei einer Kollision passiert ist 1 zu 1.000.000.000.000.

Erwartungen an den LHC

Erwartet wird natürlich ein spekatuläres Rennen mit noch spektakuläreren Chrashes. 21 Nationen bringen ihre schnellsten Protonen mit, um den Sieg im Großen Preis vom LHC zu erringen.

Das letzte Rennen im LEP (dort fuhren nur Elektronen) gewann die Niederlande, dicht gefolgt von Bulgarien. Deutschland belegte nur Platz 12. Deutsche Protonen haben seit dem hart trainiert und gehören in dem folgenden Rennen zu den Favouriten.
Zur Zeit wird der LHC aber von dem langweiligen Prof. Schäuble aus Berlin blockiert, der keinen sportsmännischen Geist hat und dort Wachstum erzeugen will.


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