Lachkrampf

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Unter einem Lachkrampf (nicht zu verwecheln mit einem Lächelstarrkrampf) versteht man ein krampfartiges Zucken des Körpers, häufig ausgelöst durch übermäßigen Genuss von Humorin. Diese Zuckungen gehen oftmals mit lauten Schreien einher. Ein Lachkrampf ist höchstansteckend. Wenn ein Opfer davon befallen wird, steckt es oftmals innerhalb von Sekunden alle anderen Opfer in seinem Umkreis an.

Die Menschen die oft einen Lachkrampf bekommen nennt man Lachoristen.

Wichtige Mitteilung: Lachkrämpfe darf man nicht mit dem Yeti zu verwechseln, obwohl beide grüne Nasenhaare und eine unglaubliche Aura haben.

Behandlung

Der unter dieser Krankheit leidenden Person kann oftmals nur durch einen gezielten Schlag auf den Solarplexus oder durch eine sofortige Verabreichung einer genügend großen Dosis Dimmu Borgir geholfen werden. Kann keines dieser Mittel verabreicht werden, so stirbt der Patient innerhalb von Sekunden. Er ist dann tot.

Vergleichbare Krankheiten

Eng verwandt mit dem Lachkrampf sind der Hustenanfall und der Pogo.

Die große Gefahr für die Menschheit ist der Einsatz von Lachkrämpfen als neue Waffe in Kriegen. Da nämlich die Genfer Konvention den Einsatz von Humorin nicht verbietet, können ungestraft Lachkrämpfe verbreitet werden.

Besonders gefährlich sind die sogenannten Lachattentäter, auch Clowns oder Pantomime genannt, die häufig in großen Menschenansammlungen, zum Beispiel Fußgängerzonen, ihr schändliches Werk treiben und nicht selten Erfolg haben. Oft scharen sich Menschen sogar in großen Kreisen um diese Unmenschen und bieten somit ein ideales Angriffsfeld mit größtmöglicher Zerstörungswirkung.

Die Kriminologie geht im allgemeinen davon aus, dass Lachattentäter gewissenlose Söldner sind, die für den Höchstbietenden ihre menschenverachtenden Taten durchführen.


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